Prinz kann mit 10 Jahren unkastriet zu uns zeigte kein Interesse an Hündin, auch nicht wenn sie läufig waren und vertrug sich mit allen Hunden.
Ben kam mit 9 Jahren unkastriert zu uns vertrug sich mit allen Hunden, lief aber noch 2 Wochen vor seinem Tod hinter Emma her: "Bleib mal stehen tut auch nicht weh", weil sie nach ihrer Läufigkeit noch gut roch.
Finn, ist kastriert kommt mit allen Hunden klar und reitet bei Emma auf egal ob sie gut riecht, oder nicht: "Machen doch gerade alle hier!" Im Gegenzug riecht er nun für intakte Rüden interessant und muss ihnen oft erklären, dass sein Hinterteil Jungfrau bleibt.
Vor einer Kastration bei einem Rüden würde ich den Hormonspiegel kontrollieren lassen, ist dieser deutlich erhöht und beinträchtig ihn, so wäre das "vielleicht" ein Indiz für ein JA...
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Ihr erinnert euch bestimmt das ich bei Gray am überlegen war (bin). Gray meint manchmal er muß reiten üben, aber Jolie windet sich raus und hüpft davon. In der nachbarschaft sind viele Hündinnen und wenn eine läufig ist benimmt Gray sich schon aufdringling Jolie gegenüber. Nun ist bei Coco ja nicht alles so in Ordnung und manchmal blutet sie und riecht dann auch, so ist Gray auch da oft gefordert als Rüde. Aber es hält sich in Grenzen und wenn ich ihn ermahne trollt er sich. Jolie ist "SEINE FRAU" da wird kontrolliert wer da rangeht. Ich habe es oft beobachten können das Rüden ihre Frau vor anderen abschirmen. Solange das unter Kontrolle zu bringen ist sollte es egal sein.
Ich bin so verblieben Jolies nächste Läufigkeit abzuwarten und Grays verhalten dann zu beobachten. Wenn Gray keinen Aufstand macht werden sie in der Zeit getrennt, was sind 4 Wochen im Jahr?
Vielleicht ist bei euch irgendwo eine läufige Hündin und Shorty probiert ein wenig was er darf. Evtl macht er gar nichts wenn ihr nicht da seit, meine schlafen dann und lassen sich in Ruhe, erst wenn wir da sind putschen sie sich hoch und spielen rum.
Zitat von ShawneeAlso meinst du, dass es vielleicht gar nichts mit der nachlassenden Chip-Wirkung zu tun hat, sondern Shorty jetzt doch noch ein "Mann" wird? In drei Monaten wird er vier. Und ich hab zeitweise bei ihm wirklich gedacht, er wäre sowas wie "asexuell", weil er sich noch nicht mal für Hündinnen in der Standhitze interessiert hätte, wenn sie nicht mit ihm toben wollen...
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Ich denke, so ist das, Katja. Bei manchen Rüden setzt der Sexualtrieb spät ein und Shorty scheint auch ein Spätzünder zu sein .
Zitat von laikaKommt halt bloß gerade so plötzlich mit seiner Onaniererei und dem Rumgeschnupper bei Swenna und passt zeitlich genau zum Ablauf des Chips.
Dass er sich "einen bläst" hat sicherlich schon mit dem Ablauf des Chips zu tun. Bei Atti war das jedenfalls so und daher kamen dann auch die med. Probleme. Rein erzieherisch bringt eine Kastration gar nichts.
Dass sich das Verhalten anderen Rüden gegenüber verändert hat, kann ich bei Beiden nicht sagen; sie sind nach wie vor verträglich wie auch vor der Kastra
Dago war sehr frühreif und besprang schon im Alter von 1 Jahr alles, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Er war so triebgesteuert, dass er aus dem Garten abhaute (wir dachten, unser Garten sei ausbruchsicher, doch Dago zeigte uns, dass dem nicht so ist), weil am anderen Ende des Waldes, ca 3 km von uns entfernt, eine läufige Hündin war.
Meine Freundin Dorit hat 3 Hunde; einen Aussierüden und zwei Bc-Mädchen. Der Rüde ist kastriert und sehr darauf bedacht, dass kein anderer Rüde an seine Mädels geht. Hat also auch nichts mit der Kastra zu tun. ALLES MEINS
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Witzigerweise ist Timmy teilweise auch schwer interessiert an kastrierten Rüden (siehe die Geschichte mit seinem Schwager ), aber wehe es kommt ihm einer so schwul, dann gibt es aber Saures
Entscheiden muss es eh jeder für sich. Das ist nichts, das man zur Abstimmung stellen kann oder sollte. Da muss man schon mit dem Hund zusammenleben und ihn gut kennen, um zu wissen, was richtig für alle ist und was nicht. Und wenn man mit einem intakten Rüden und einer Hündin, die gut riecht, dauerhaft unter einem Dach lebt, ist das nochmal was anderes. Swenna ist eine, auf die fast jeder gerne draufsteigen will. Ihr hättet mal Pelin sehen sollen, als er bei Rhena zu Besuch war... So geht's ihr dauernd und wenn das nun zu Hause auch losgehen sollte, will ich wenigstens versuchen, was dagegen zu unternehmen. Wenn's dann trotzdem so weitergeht, sind halt eben die Eier ab und schubbern sich bei Hitze wenigstens nicht mehr wund an Shorty's kurzem Fell.
Swenna's kleiner Freund Paul... Der hat jetzt auch eine Kumpeline zu Hause. Ich hab mich vor Monaten mal mit seiner Besitzerin unterhalten, ob sie drüber nachdenkt, Paul kastrieren zu lassen. Den Gedanken allein hat sie weit von sich gewiesen. Als ich ihn das letzte Mal traf, waren die Glocken weg. Ich hab nicht weiter nachgefragt, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. (Aber wahrscheinlich hatte er einen Hoden im Bauchraum oder so...! )
Jeder Hengst wird zum Wallach, wenn er nicht in der Zucht eingesetzt wird, jeder Kater kastriert...Einfach, weil's für alle leichter ist. Und wenn man einem Hund (oder zwei Hunden) das Leben weniger anstrengend machen kann durch einen kleinen Eingriff... warum nicht? Aber wie gesagt: Das muss jeder für sich selber entscheiden.
Rhena, hattet Ihr bei Nico auch den Hormonspiegel bestimmen lassen? Macht sowas denn überhaupt Sinn? Und wenn ja, warum? Ist das nicht nur eine Momentaufnahme?
Nein haben wir nicht, brauchten wir auch nicht, bei Nico war es so was von extrem, das habe ich noch NIE erlebt und ich habe hier in meiner Pension schon (habe mal eben nachgezählt) mit 120 verschiedenen Rüden zusammengelebt.
Nico ging auf jeden intakten Rüden mit den totalen Tötungsabsichten los, da war es ihm egal, ob er einen Bernersennen-Rotweiler Mix vor sich hatte.
Kastrierte Rüden interessierten ihn nicht.
Auch hat er von jeder intakten Hündin den Urin vom Rasen aufgeleckt bis auf den letzten Tropfen, egal ob sie Läufig war oder nicht.
Nach der Kastration war er wie ausgewechselt.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Zitat von Shawnee Macht sowas denn überhaupt Sinn? Und wenn ja, warum? Ist das nicht nur eine Momentaufnahme?
Ist es Katja, denn das Testosteron kann sich sehr schnell aufbauen, wenn Shorty eine läufige HÜndin riecht und genau so schnell baut es sich wieder ab. Ich vergleiche das mit dem Hormonstatus einer Frau in den Wechseljahren. Diese Bestimmung ist Unsinn, denn jede Frau hat einen anderen Hormonspiegel, z.B haben sportliche schlanke Frauen wesentlich weniger Östrogene als pummelige Frauen, da sich Östrogen im Fettgewebe ablagert.
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Nun steht es entgültig fest. Gray wird ohne triftigen Grund nicht kastriert.
Gestern haben wir Fiete wieder getroffen
Da war er noch ein hübscher schlanker Junge.
Leider hab ich kein Foto von ihm gemacht, aber: Er ist dick!!!! Und das Fell wie ein aufgeplatztes Sofakissen sieht er aus, das hätte ich nie gedacht das sich das Fell so verändern kann. Es sieht aus wie Watte, damals mein Maincoon hatte solches Fell.
Claudia, gute Entscheidung, wenn Gray nicht total leidet. Diese Fellveränderungen treten, wie ich mal gelesen habe, häufiger bei Hunden mit rötlichem Fell auf. Unsere Beiden haben gar keine Fellveränderungen
und für das Gewichtsproblem sind allein die Menschen verantwortlich, das liegt nicht an der Kastration.
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Wenn Gray nicht leidet, gibt es auch keinen Grund ihn kastrieren zu lassen. Was das Gewicht angeht, bin ich bei Joco: dafür ist auch der Besitzer verantwortlich.
Zitat von laikaWenn Gray nicht leidet, gibt es auch keinen Grund ihn kastrieren zu lassen. Was das Gewicht angeht, bin ich bei Joco: dafür ist auch der Besitzer verantwortlich.
Das sehe ich auch so, obwohl bei einer Kastration bestimmt auch der Magen vergrössert wird Unser Leo empfand es zumindest so und hat danach gefressen wie ein Scheunendrescher, da waren schnell 4 kg drauf. Aber genauso schnell wieder runter
Fellveränderungen habe ich bei meinen Hunden aus dem Tierschutz, die ja fast alle nur kastriert abgegeben werden, noch nie beobachtet. Vermehrtes Hungergefühl nach der Kastration ist Fakt, dem nach zu kommen, liegt in der Hand des Besitzers.
Zitat von CocoDas sehe ich auch so, obwohl bei einer Kastration bestimmt auch der Magen vergrössert wird Unser Leo empfand es zumindest so und hat danach gefressen wie ein Scheunendrescher, da waren schnell 4 kg drauf.
Man muß ja irgendwohin mit seinem fleischlichen Gelüsten und dann muß die Liebe eben durch den Magen
Außerdem haben sie ja nicht nur mehr Hunger, sondern setzen auch schneller an. Ich hab's an Rocky gesehen und jetzt an Swenna auch. Shorty verputzt fast das Doppelte und ist rank und schlank. Und Swenna braucht Essen bloß anzugucken und schon hat sie's auf den Rippen. Ganz die Mama ...
Weggefährten
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22.07.2014 12:08
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hat sicherlich schon mit dem Ablauf des Chips zu tun. Bei Atti war das jedenfalls so und daher kamen dann auch die med. Probleme.
), aber wehe es kommt ihm einer so schwul, dann gibt es aber Saures 
