Kira habe ich ja auch kastriert vom TS übernommen , sie ist jetzt ca 12 Jahre alt und dicht , bisher keinerlkei Probleme , was mich immer grübeln ließ , war das sie so gar keine Zitzen hat , werden alle bei einer normalen Kastration entfernt oder hatte sie Tumore ? , Jedenfalls ist sie in dieser hinsicht Gsd gesund
Leon hatte leider einen Hoden im BAuchraum ,ansonsten hätte ich mich auch nicht für eine KAstration entschieden , allerdings frage ich mich oft ob es richtig war ,denn viel Rüden sind mit einem Hoden alte geworden ...
Fly ist nicht kastriert , es steht auch vorläufig nicht zur Debatte , obwohl er im Moment doch ziemlich lange an bestimmten Duftmarken "hängt "
Xera duftete auch außerhalb der Läufigkeit so was von lecker Selbst unkastrierte Rüden wollten "Nur das Eine"; die Besitzer waren sehr schockiert: "Das hat er doch noch nie..."
Wenn man nun um Xeras Hintergrund weiß (fast 2 Jahre im Verschlag bei einem "Züchter"), dann wird man auch verstehen, dass sie z.B. nie gelernt hat, aufdringliche Rüden effektiv! wegzubeissen.
Und ganz ehrlich, ich hatte und habe es auch so satt, die Ausflüchte der meisten Rüdenbesitzer zu hören .... " "Sie könnten ja einen anderen Weg gehen" Warum? Sollen wir uns in Luft auflösen? "Dann nehmen Sie doch Ihre "Britschen" an die Leine" Aha, damit es der freilaufende Rüde einfacher hat? Ist er Besitzer nicht fähig, seinen Hund zu händeln?
"Na, das kann doch nicht sein, dass Ihre Hündin kastriert ist!" (So notgeil wie der KASTRIERTE RÜDE ihr das Fell vollsabberte :teufel1: ) Ich weiß es wohl besser!
Sogar jetzt noch pflücke ich die "Männer" - egal ob intakt oder nicht - von Xera ab. Mittlerweile nicht mehr sooo sanft wie anfangs
Xera steht unter meinem Schutz, und da muss "Hund und meist Herrchen " vorbei
Und sollte ich irgendwann einen Rüden an meiner /unserer Seite habe ... schätze ich, dass ich da u.U. nicht lange fackeln werden würde! Aber es kommt auf die Umstände an Ich kann z.B. Katja mit Shorty verstehen: sie sind so weg vom Schuss, dass läufige Hündinnen und der damit verbundene Stress nicht unbedingt relevant sind. Außerdem ist da auch noch die tiefe Bindung zwischen den Beiden.
In der Stadt ( auch in der Kleinstadt) sieht der Sachverhalt doch ganz anders aus - es ist doch ganz klar, dass die hündische Population immens zugenommen hat ...und was machen all die männlichen "Intakten" in der Stadt? Leiden.
Domino, der Dalmatiner bei uns hier, hätte seine "Glocken" bei mir nach dem 2.Mal Ausreissen ( und permaneten Abmagern! und Leiden) verloren. Wir machen uns Gedanken darüber, ob ein Tier kastriert werden sollte, wie es gefüttert wird, und was zu seinem Glück gehört. Das ist mit Sicherheit nötig und wichtig!
Überlegt doch mal: Wieviele Menschen haben sich dazu entschlossen - meist ohne Komplikationen
Und wieviele Hundebesitzer machen sich solch relevante Gedanken um ihre Partner, Kinder, Freunde? Um sich selbst?
Übrigens: der Chip ist kein Garant - ein Rüde kann auf den Chip anfangs gut reagieren, aber für Dauergebrauch ist der Chip eigentlich nicht vorgesehen ( auch wenn ihn viele TAs probagieren) Oder: er (der Rüde) reagiert gar nicht - aber auf eine Kastration.
Vorgestern habe ich nach einigen Wochen Fiete wieder gesehen. Auf dem Foto hat er tolles Fell. Nun haben die Besitzer ihn spritzen lassen. Sie dachten er würde weniger markieren. Er markiert nach wie vor und auch sonst zeigt er keinerlei Wesensveränderung, aber sein Fell sieht aus wie bei einer Hündin die Welpen hat. Nix mehr da und kein Glanz. Der arme Kerl sieht aus wie ein gerupftes Huhn. Nun wird bei ihm nichts mehr gemacht, auch keine Kastration. Ich habe ihnen schon öfter gesagt das es eine Erziehungssache ist (sie sind nicht schnell genug). Naja bisher zeigt er keine weiteren Auffälligkeiten.
Gast
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von CocoNun haben die Besitzer ihn spritzen lassen.
Rüden spritzen lassen, das habe ich ja auch noch nie gehört.
Mit dem Markieren, das ist völliger Quatsch, bei mir hat schon ein kastrierter Rüde (weil er groß genug war) die Sitzflächen unserer Gartenstühle markiert! Da Saxo auch vor den Sitzgelegenheiten aus Holz in der Sommerküche, wie lecker, keinen halt gemacht hat, darf er nun nicht mehr kommen. Ich lasse mir doch hier nicht alles vollpissen!!!
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Diesen Chip gibt es doch noch gar nicht so lange und vorher bekamen die Rüden auch eine Spritze. Ich hab es damals bei meinem Afghanen machen lassen, weil er im Haus alles anpinkelte, das war sofort Vergangenheit und danach hab ich ihn kastrieren lassen. Bei ihm waren es die Hormone.
Zitat von uteKira habe ich ja auch kastriert vom TS übernommen , sie ist jetzt ca 12 Jahre alt und dicht , bisher keinerlkei Probleme , was mich immer grübeln ließ , war das sie so gar keine Zitzen hat , werden alle bei einer normalen Kastration entfernt oder hatte sie Tumore ? , Jedenfalls ist sie in dieser hinsicht Gsd gesund
ute, das ist normal, die zitzen bilden sich zurück. shila hat auch keine oder nur kleine huckel.
Zitat von RhenaDen Chip kenne ich, hatte von der Spritze noch nie was gehört nur bei Hündin.
Aber ich hatte mich vorher auch noch nie damit beschäftigt.
der goldi, bei unseren ecknachbarn hatte vor 6 jahren auch einen chip bekommen, zur probe........sie haben ihn kastrieren lassen, weil er immer über den zaun zu shila sprang ( jumpi war zu der zeit noch nicht bei uns) die besis haben sich nach meiner ansicht zu wenig um ihn gekümmert. der arme kerl muß auch im zwinger leben, sommer wie winter... im haus macht er ihnen zu viel dreck........ von der spritze für den rüden höre ich zum 1.mal.
Hallo zusammen, seit Wochen zerbreche ich mir die Birne wegen Atti und deshalb krame ich diesen Thread mal raus
Seit ca 6 Wochen haben läufige Hündinnen Hochkonjunktur und Atti dreht am Rad. Das kennen wir ja , doch diesen Winter ist es extrem schlimm und Atti extrem triebgesteuert. Er frisst seit Wochen nur noch das Nötigste, morgens gar nichts, abends eine Dackelportion und die auch nur mit Hängen und Würgen. Dazu kommt der Wuzzisabber, den ich mit Calendula in den Griff bekomme. Ständig versucht Atti, Dago zu besteigen, was ich auch unterbinden kann, das ist nicht das Problem, aber ich denke, Atti leidet. Selbst im Haus ist er unruhig, was wir bisher nie hatten.
Vor 2 Jahren standen wir ja schon mal vor dieser Entscheidung, weil Attis Prostata auch leicht vergrößert war und er bekam den Suprelorinchip. Das Verhalten änderte sich enorm und Atti war nicht mehr der Hund, den wir sonst hatten. Er war transusig, wirkte in seinem ganzen Verhalten total reduziert und wir waren froh, als die Zeit vorbei war.
Tja, nun stehen wir wieder da und wissen nicht, was wir tun sollen.
Kastration war nie ein Thema und deshalb tun wir uns auch so schwer damit.
Ich weiß, die Entscheidung könnt Ihr uns nicht abnehmen, aber Eure Meinung wäre schön
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Eigentlich heißt es ja immer wenn der Hund leidet , dann würde wäre eine KAstration sinnvoll
Hier bei uns waren auch zwei Hunde der Ridgeback hat auch ziemlich gelitten nicht gefressen ständig gejault , ist auf die Straße gelaufen, oder am Rhein stiften gegangen ....der Halter war auch kurz davor einen Termin zu machen , dann war es plötzlich vorbei und nie wieder so schlimm.... Bei dem anderen HAlter war es ähnlich , ne Zeitlang ziemlich schlimm und dann ist nie wieder etwas gewesen , außer etwas Unruhe ....aber nicht mehr so extrem
Die Entscheidung ist schwer
Leon ist ja kastriert er hat sich nicht verändert ....
Zitat von uteEigentlich heißt es ja immer wenn der Hund leidet , dann würde wäre eine KAstration sinnvoll
Da schließe ich mich Ute an. Aber schwierige Entscheidung, wenn er auf den Chip damals so reagiert hat
Timmy ist auch kastriert, aber von Transusigkeit ist bei ihm nichts zu merken; er war damals 1 Jahr alt, als er kastriert wurde, da war er noch nicht bei uns, kann mir aber nicht vorstellen, daß er vorher noch aufgekratzter war Außerdem hat sich ziemlich rüdentypisch entwickelt, da war auch nichts zu bemerken.
Unseren Dalmatiner mussten wir kastrieren lassen wegen Prostatavergrösserung. Da war er 4 Jahre. Danach war er wesentlich friedlicher ( er war vorher unzuverlässig beissend). Mit den Jahren wurde er ruhiger, leider bekam er dann noch Fellprobleme, was bei dieser Rasse häufig ist.
Unser Spitz wurde kastriert als er 12 Jahre alt war. Wir wollten keine Welpen von ihm und Coco, ein Rüde ist einfacher kastrieren zu lassen. Bei ihm haben wir keinerlei Veränderung vestgestellt.
Ich kann nur meine Meinung dazu schrieben, wie ich vielleicht entscheiden würde...
Wenn mein Hund sichtlich leiden würde und dieser Leidensdruck auf mich übergehen würde, dann würde ich ihn kastrieren lassen.
Ich meine, wenn ein Hund mal weniger frisst, dann wird es ihn schon nicht gleich umbringen, dass holen sie später wieder auf. Ist halt immer eine Frage, wie man selber mit den Situationen umgehen kann.
Ich weiß nicht, ob der Chip und eine Kastration, sich wirklich gleich auf das das Verhalten auswirken. Mit Sicherheit brauchen die Hunde erst einmal eine Zeit um sich an die Umstellung zu gewöhnen und das neue Körpergefühl anzunehmen.
Finn ist kastriert und alles andere als trantütig, er wurde aber auch im jungen Alter kastriert, auch hier weiß ich nicht, ob das eine Rolle spielt.
Prinz und Ben waren nicht kastriert, zeigten aber auch nie irgendwelche Anzeichen. An dem Tag, als wir Ben auf seine letzte Reise schicken mussten, stellte die TÄ u.a. Metastasen in der Prostata fest und einen Hühnerei großen Tumor am Hoden. Sie meine bei kastrierten Rüden würden weniger Prostataprobleme auftauchen. Das würde ich jetzt nicht so unterschreiben und mich diesbezüglich noch genauer informieren wollen.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Zitat von uteEigentlich heißt es ja immer wenn der Hund leidet , dann würde wäre eine KAstration sinnvoll
Da schließe ich mich Ute an. Aber schwierige Entscheidung, wenn er auf den Chip damals so reagiert hat
.
Das ist es ja.....die Reaktion auf den Chip.
Atti war für für nie ein Kastrationskandidat, da er keinerlei Aggressionen gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen hegt und chakarkterlich ein Superhund ist.
Ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf. Der Chip setzt ja die Hormonproduktion chem herab, während es bei der Kastra ehe ein natürlicher Prozess ist, sodass ev die Reaktion gar nicht so heftig sein wird, oder liege ich mit diesen Gedanken total daneben?
Zitat von RhenaWenn mein Hund sichtlich leiden würde und dieser Leidensdruck auf mich übergehen würde, dann würde ich ihn kastrieren lassen.
Ich meine, wenn ein Hund mal weniger frisst, dann wird es ihn schon nicht gleich umbringen, dass holen sie später wieder auf. Ist halt immer eine Frage, wie man selber mit den Situationen umgehen kann
Rhena, ich kann damit schon umgehen, wenn Atti mal eine zeitlang nicht frisst, aber derzeit habe ich das Gefühl, er leidet richtig. Das widerum geht nicht spurlos an mir vorbei
Ach Mensch, alles Kacka
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Was für eine Zwickmühle, in Deiner Haus möchte ich nicht stecken...
Sonst so ein toller Hund, aber wenn er so leidet?
Hömöopathisch habt Ihr bestimmt schon alles ausgeschöpft, oder?
Bachblüten auch schon?
Mit Bachblüten konnte ich jedoch bei Finni´s Verhalten nicht viel verändern.
Er bekommt sie gerade pur, als letzter Versuch.
Er hat gestern wieder aus der Entfernung Christoph nicht erkannt und geht dann immer hysterisch hoch, kläfft und schießt schon mal ein Stück nach vorne...
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Weggefährten
Thema drucken
27.09.2012 12:45
Antworten
Warum? Sollen wir uns in Luft auflösen?
Aha, damit es der freilaufende Rüde einfacher hat? Ist er Besitzer nicht fähig, seinen Hund zu händeln?
im haus macht er ihnen zu viel dreck........
