Atti hat auch keinen Ausfluss mehr nach der Kastration, aber sabbern tut er noch.....die Nase ist intakt und er hat gelernt, was dieser, für ihn tolle Geruch, bedeuten kann.

Zitat von Shawnee

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Ich hoffe, dass es sich bei Shorty geben wird, denn diese Monster- Erektionen scheinen wirklich unangenehm zu sein.

Ute, hat Leon denn auch noch Ausfluss? Darüber hatte ich gelesen, dass wenigstens der fast zu 100% nach der Kastration verschwunden sein soll. Und das wäre auch schon eine Erleichterung. Als er sich wegen der Bauchnaht nicht selber drum kümmern konnte, hab ich ihn mehrmals täglich mit einem feuchten Lappen sauber gemacht, weil er sonst eine richtige Kruste am Schniepel hatte.

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Der Ausfluss war danach weg

http://www.tierfachmarkt.de/e-trolley/page_47059/index.html

Ich habe gestern ein interessantes Erlebnis gehabt mit einem süßen Mischling, ist nur halb so groß wie mein Mädel, aber s e e e h r gelenkig, ein Wischpel, wie er im Buche steht und natürlich ein BUBE.

Wenn mein Aruso ihn sieht, dann gibt der Geräusche von sich, unglaublich, der ist ganz narrisch mit dem Burschen, obwohl er sonst gerade bei Rüden nicht so begeistert reagiert, aber mit ihm spielt er sehr gerne, na klar, Adiba muss mitmischen, nur dass sie kurz vor ihrer Standhitze steht, geht gerade noch so, mein bester Anzeiger ist ja mein Aruso, aber sie tragen beide daheim schon ihre heißen Höschen.

Dieser zauberhafte Mischling konnte seine Nase nicht von Adiba lassen und was soll ich sagen, dieser
Rabauke ist doch allen Ernstes aufgesprungen und hing da wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf ihrem Rücken und Adiba hüpfte mit ihm über die Wiese, er klammerte wie ein Äffchen, irgendwie fand sie das nicht so toll, aber so schrecklich eigentlich auch nicht, jedenfalls ist es schon sehr erstaunlich, was so ein kleiner Kerl zustande bringt, wenn ihn die Hummeln stechen, aber was viel erstaunlicher ist, er hat einen Kastrationschip seit Anfang MÄRZ im Körper, das soll man verstehen.
Die Hundehalterin war jedenfalls sprachlos und fragte mich, warum sie wohl 100 E ausgegeben hat für einen 6-Monatschip, wenn das immer noch so ein Lustmolch ist.

Wie kann das sein, habt Ihr das auch schon einmal erlebt ? Ich jedenfalls habe mich auf die Aussage
bzgl. Chip verlassen, sonst hätte ich den Kontakt unterbunden, Gott sei Dank war ich in der Nähe.
Inge

Anfang März ist ja schon ein bißchen her. Bei "Menschen, Tiere und Doktoren" hab ich mal gehört, dass in den ersten Wochen nach der Chipsetzung die Hormone total verrückt spielen sollen und die Rüden nochmal richtig aufdrehen. Aber das kann ja in dem Fall keine Erklärung mehr sein. Vielleicht ist das bei dem Lütten irgendwie zwanghaft oder er wollte gar nicht begatten, sondern nur dominieren. Keine Ahnung.

@ Coco, ja in dem Link steht halt das Übliche. Aber warum Diabetes aufgrund von Übergewicht dort als negative Begleiterscheinung der Kastration genannt wird, ist mir unverständlich. Ob der Hund dick wird oder nicht, liegt allein in der Verantwortung des Halters.

Die Hundehalterin hat bewusst den Chip setzen lassen um festzustellen, ob sich was bei dem Rüden verändert, denn der reagierte bei läufigen Hündinnen extrem, ist auch ständig abgehauen, hat sogar Türen geöffnet, bis die Klinken umgekehrt angebracht wurden, nun fragt sie sich natürlich, ob die angepeilte Kastration überhaupt einen Sinn macht, wenn er so reagiert.
Sie will das mit dem TA jedenfalls besprechen.
Mal sehen, wie er sich weiter zeigt. - Inge

Inge, die Wirkung des Chips müsste schon vorhanden sein, denn man sagt, die Wirkung tritt nach ca 6 Wochen ein. Ich weiß ja nicht, wie alt der Hund ist und ob er schon ERfahrungen mit läufigen Hündinnen hatte. Wenn dem so ist, wird sich dieses Verhalten auch nach einer Kastra nicht wesentlich ändern, denn die Nase bleibt funktionstüchtig.

Claudia, ich sehe es wie Katja mit dem Diabetes bei übergewichtigen Hünden, denn auch ein nichtkastrierter Hund mit Übergewicht wird dem gleichen Risiko ausgesetzt. Ist wie bei uns......

Conny, der Bursche ist 2 Jahre jung,
er hat bei jeder Hündin den gewissen Silberblick,
der ist durch nichts zu stoppen, aus dem Grunde
war der Chip ein Versuch um zu sehen, ob sich was ändert,
denn nur dann macht lt. HH eine Kastration Sinn.
Inge

Mir ging es nicht um Diabetes, sondern darum das Boxer nach der Kastration zu inkontinent neigen.

Zitat von Coco

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Mir ging es nicht um Diabetes, sondern darum das Boxer nach der Kastration zu inkontinent neigen.

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Boxer neigen grundsätzlich immer zu allem. Wann immer man nach Krankheiten, Komplikationen, Prädispositionen schaut, steht der Boxer in 99 % der Fälle mit auf der Liste. Inkontinenz im Sinne von Harnträufeln beim Rüden ist von der Wahrscheinlichkeit her wirklich extrem selten und besonders hygienisch ist sein Gerotze aus'm Schniepel jetzt auch schon nicht. Also das ist ein Risiko, das ich in Kauf nehmen kann.

Kastrierte und dadurch inkontinent gewordene Rüden kenne ich nicht. Bei großen Hündinnen ist die Gefahr wohl eher gegeben.
Ich würde das Risiko auch eingehen, Katja, da die Wahrscheinlichkeit eher gering ist