ZitatGeeignet sind Hunde, die gerne arbeiten, selbstsicher - das heißt nervlich belastbar - und menschenfreundlich sind.
Das sehe ich anders und auch Gernot, der das Seminar leitete, ist der Meinung, für ängstliche Hunde ist Mantrailing eine gute Beschäftigung, weil sie lernen, auf Menschen zuzugehen
ZitatEs gibt nur zwei Gründe, die mir einfallen, warum ein Hund nicht zur Flächensuche ausgebildet werden könnte: er ist zu aggressiv oder zu ängstlich. Beides sind für mich auch ausschließende Faktoren fürs Mantrailing. Insofern würde ich diese Frage eindeutig verneinen.
Mit Flächensuche wird Fährte gemeint sein . Sie schreibt hier auch, dass Ängstlichkeit ein Ausschlusskriterium für Mantrailing ist. Verstehe ich wohl nicht
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Wenn sich die Aussagen auf Hunde beziehen, die in den Einsatz gehen sollen, das sind sich nicht verkehrt, denn dort müssen die Hunde einen Eignungstest absolvieren, bei dem festgestellt wird, ob sie aggressiv oder zu ängstlich sind. Wobei man bei Ängstlichkeit die Möglichkeit hat, zu einem späteren Zeitpunkt den Eignungstest zu wiederholen, kann ja sein, dass sich das dann noch legt. Aber im Privatbereich sehe ich es auch so, dass man mit dem Trailen sehr viel für das Selbstbewusstsein der Hunde tun kann.
Es gibt auch genügend Mantrailer, die der Meinung sind, nur Jagdhunde bzw. nur Bloodhounds sind als Trailhunde geeignet. Dabei kommen die auch nicht als Mantrailer auf die Welt, sondern müssen genauso die Ausbildung durchlaufen. Und Hunde sind nun mal Nasentiere, egal ob Jagd- oder Hütehund usw.
Zitat von laikaAber im Privatbereich sehe ich es auch so, dass man mit dem Trailen sehr viel für das Selbstbewusstsein der Hunde tun kann.
Das können Helmi und ich ja aus eigener Erfahrung heraus bestätigen. Unseren Schissern tut das gut und es macht ihnen Spaß und das ist wichtig
Zitat von laikaEs gibt auch genügend Mantrailer, die der Meinung sind, nur Jagdhunde bzw. nur Bloodhounds sind als Trailhunde geeignet. Dabei kommen die auch nicht als Mantrailer auf die Welt, sondern müssen genauso die Ausbildung durchlaufen. Und Hunde sind nun mal Nasentiere, egal ob Jagd- oder Hütehund usw.
Davon habe ich auch schon gelesen, besonders, dass Bloodhounds die Mantrailerhunde schlechthin sind. Mag ja sein, dass sie einen noch besseren Geruchssinn haben, aber ich denke auch, man kann mit jedem Hund trainieren
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Also, ich hab mich ja jetzt etwas kundig gemacht, durch Videos und Aussagen im Intern. und auch durch eigene Erfahrungen. Was ich jetzt fest stelle, Ebby mit Jagdtrieb, Luna mit Jagdtrieb, Smokey mit Jagdtrieb, Finja mit Jagdtrieb, alles Hunde, die gut im Trailen sind, das gibt mir doch zu denken, ob sich Jagdhunde nicht vorwiegend zum Trailen eignen. Trailen kann man mit jedem Hund, auch mit einem Yorkie Aaaaaaber es gibt auch Hunde, die keine guten Nasentiere sind, wie Hunde, die extreme Nasentiere sind, aber da kann Karin sagen, ob ich da Recht habe. Ich denke einfach, dass die Nasentiere es beim Trailen leichter haben. J-Conny schrieb mir, dass sie oft Eigentrailing macht. Eine wunderbare Sache für einen Hund, der gerne sucht. Ich habe es gestern mal aus probiert, Bilder beim nächsten mal. Finja war wirklich gut, aber sie ist eben ein Suchhund, und deshalb hat sie es leichter beim Trailen, als ein Hund der nicht so gerne sucht. Trotzdem glaube ich, dass Finja bei einer Prüfung durch rasseln würde, weil ihr die Stärke fehlt, unangenehme Situationen, die ihr Angst bereiten, zu meistern.
Helmi, in jedem Fall ist für Hunde mit Jagdtrieb das Trailen klasse, weil sie zwar konzentriert arbeiten, aber dennoch an der Leine sind und somit keine Gelegenheit haben, ihrem Jagdtrieb in Ruhe frönen zu können Im Gegensatz zur Flächensuche, bei der der Hund ohne Leine das Gelände absucht. Bei den Flächenhunden findest du sehr selten einen erfolgreichen Jagdhund, weil es bei ihnen oftmals der Fall ist, dass, wenn sie eine Wildspur finden, mal locker 10, 20 Minuten oder noch länger fehlen. Gar nicht gut
Es gibt garantiert auch Hunde, die überhaupt nicht gerne suchen oder bei Rassen, deren Nasen extrem kurzgezüchtet sind, habe ich auch meine Zweifel, habe aber damit auch keinerlei Erfahrungswerte. Wobei das mit dem suchen oder nicht suchen, gar nicht so einfach zu beantworten ist: einige Hundeführer denken, wenn ich einen Gegenstand fallen lasse, zeigt mein Hund keinerlei Ambition, ihn zu suchen, also hat er keine Lust zum Suchen. Das ist aber falsch, denn das Mantrailing baut man ja auch allmählich auf und schon mancher Hund hat es dann doch toll gefunden, obwohl der Zweibeiner vorher der Meinung war, sein Hund macht das nicht - es ist ja immerhin auch gemeinsame Teamarbeit.
Von unseren Dreien ist Timmy der beste Trailer, und er hat so gut wie überhaupt keinen Jagdtrieb Unsere Freundin trailt mit einem Deutsch Drahthaar, und im Gegensatz zu Kosyma fällt ihr auf, dass sich der Watson gerne mal schneller von einer Wildspur ablenken lässt als die Hütehunde. Wobei das inzwischen auch besser ist und garantiert auch eine Altersfrage war. Als Kosyma noch jünger war, war sie auch unberechenbarer Dafür hat ein Jagdhund immer die Nase auf dem Boden, während unsere Hüter durchaus auch mal die Nasen halbhoch haben und über die Witterung gehen, was nachteilig sein kann, wenn der direkte Weg nicht möglich ist, z.B. weil zwischen der Versteckperson und dem Hund ein See liegt. Sauberer ist es hierbei immer, wenn der Hund der Geruchsspur wie einem roten Faden folgt.
Ich war vor Jahren mal bei der Christiane Liebeck auf einem Mantrailerseminar, sie geht schon jahrelang mit ihren Hunden in Einsätze, sie sagte damals, dass sie schon einige Bloodhounds als Mantrailer hat versagen sehen, die nie die Prüfung geschafft haben. Sie selber hat zwar auch Jagdhunde, sagt aber ganz klar, dass alles seine Vor- und Nachteile hat. Sie hat erlebt, dass Jagdhunde zwar punktgenauer auf der Spur bleiben, aber teilweise eben auch auf Wildspuren abbiegen, ohne dass man es als Hundeführer mitbekommt. Ihr ist es auch schon mit ihren erfahrenen Hunden bei Echtsuchen passiert, dass sie plötzlich vor einer Rotte Wildschweine stand, welche ihr Hund erfolgreich ertrailt hat, ohne dass ihr vorher eine Veränderung in seinem Suchverhalten aufgefallen ist. Da sind Hütehunde oftmals leichter zum Lesen, hat sie die Erfahrung gemacht. Sie ist auch der Meinung, dass ein trailender Hütehund nicht weniger intensiv arbeitet, wenn er die Nase halbhoch trägt, sondern seiner Art nach mehr auch auf andere Umweltreize achtet, die ein Jagdhund eher ausschaltet und stur der Spur folgt, und dass das dann im Gesamtbild manchmal schneller und besser zum Erfolg führt.
Ist halt wie bei allem: alles hat seine Vor- und Nachteile und ist situationsabhängig. Ich muss nur grinsen, wenn ein Polizeihundeführer mit seinem Bloodhound-Trailer zu Thomas sagte, dass Kosyma nie und nimmer ein Trailer werden kann, weil sie zu viel Hütehund in sich hat, sie aber inzwischen die Prüfung bestanden hat und er seinen Bloodie aus der Ausbildung nehmen musste, weil er es einfach nicht gepackt hat
Ist halt wie bei allem: alles hat seine Vor- und Nachteile und ist situationsabhängig. Ich muss nur grinsen, wenn ein Polizeihundeführer mit seinem Bloodhound-Trailer zu Thomas sagte, dass Kosyma nie und nimmer ein Trailer werden kann, weil sie zu viel Hütehund in sich hat, sie aber inzwischen die Prüfung bestanden hat und er seinen Bloodie aus der Ausbildung nehmen musste, weil er es einfach nicht gepackt hat
Wie peinlich!
Ist der Bloodhound denn rausgefallen, weil er sich zu sehr von Wildspuren ablenken ließ oder weil er keine Lust zum Suchen hatte? Ich frag' das, weil Bloodie eine Rasse ist, der ich seit frühester Kindheit völlig verfallen bin...
Das ist ein richtig toller Thread Danke für die ausführichen Postings, Karin
Zitat von laika Im Gegensatz zur Flächensuche, bei der der Hund ohne Leine das Gelände absucht. Bei den Flächenhunden findest du sehr selten einen erfolgreichen Jagdhund, weil es bei ihnen oftmals der Fall ist, dass, wenn sie eine Wildspur finden, mal locker 10, 20 Minuten oder noch länger fehlen. Gar nicht gut
Ich wusste gar nichts von Flächensuche und habe es mit Fährte gleich gesetzt. Wieder was gelernt. Flächensuche wäre für Faro wohl nichts, denn da käme ich gar nicht nach ...der Kerl ist zu schnell und warten ist ja nicht gerade seine Königsdisziplin
Zitat von laika Dafür hat ein Jagdhund immer die Nase auf dem Boden, während unsere Hüter durchaus auch mal die Nasen halbhoch haben und über die Witterung gehen, was nachteilig sein kann, wenn der direkte Weg nicht möglich ist, z.B. weil zwischen der Versteckperson und dem Hund ein See liegt. Sauberer ist es hierbei immer, wenn der Hund der Geruchsspur wie einem roten Faden folgt.
Den Unterschied sehe ich zwischen Blacky (Bretone) und unseren Hunden. Blackys Nase ist permanent unten, während die Nasen unserer Beiden fast immer oben sind. Was natürlich den Nachteil hat, dass ich durch die Pampa stampfen muss. Brombeersträuche mag ich gar nicht
Zitat von laikaSie ist auch der Meinung, dass ein trailender Hütehund nicht weniger intensiv arbeitet, wenn er die Nase halbhoch trägt, sondern seiner Art nach mehr auch auf andere Umweltreize achtet, die ein Jagdhund eher ausschaltet und stur der Spur folgt, und dass das dann im Gesamtbild manchmal schneller und besser zum Erfolg führt.
Das glaube ich gern, denn wenn der Jagdhund die direkte Spur verfolgt, kommt er leichter ans Ziel.
Wir hatten es beim letzten Mal, dass, bedingt durch den Wind, der Geruch der VP unmittelbar nach dem Start des Trails so stark zu uns getragen wurde und Atti den direkten Weg nehmen wollte. Das ging gar nicht, denn wir hätten durch das hohe Dickicht laufen müssen
Zitat von TaigaUnd das sich ein Jagdhund bei der Flächensuche schon mal gerne verabschiedet und Wild trailt, ist
wahrlich verständlich,
Davon bin ich auch überzeugt
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Ich liebe diesen Thread hier... Obwohl ich wirklich bei einer Toptrainerin traile, die viel Erfahrung hat ist es immer wieder spannend eure Beiträge und Erfahrungen zu lesen und eben auch Karins Erklärungen. Danke dafür.
Ich glaub ich muss Eliot erklären, dass er ein Jagdhund im Borderfell ist Der sucht bis kurz vorm Ende komplett mit tiefer Nase. Der inhaliert regelrecht die Spur auf und klebt am Boden. Das ist heftig. Kurz vorm Endpol sucht er dann auch mal halbhoch. Oder wenn es besonders heiß oder besonders kalt ist. Aber eher selten. Ansonsten sucht der aber hochkonzentriert und mit tiefer Nase. Hinzu kommt, dass er sich echt Zeit lässt, um ja kein Milimeter der Spur zu überlaufen
Dreamy ist da ganz anders... der hat Tempo und muss sich echt konzentrieren, um ruhig und gesittet zu suchen. Mittlerweile tendiert er durch die richtige Wahl der Spuren auch dazu konzentrierte zu suchen und nichts mehr zu überlaufen. Das macht es dann auch für mich einfacher. Gerade heute war er so klasse und so eindeutig in seiner Körpersprache, das war ein Traum. Wir sind komplett stressfrei und ohne Hilfe angekommen. Hatten wir schon länger nicht mehr.
Mit Eliot zu trailen ist dagegen wie Urlaub. Einen besseren Anfängerhund in Bezug aufs trailen hätte ich mir nicht wünschen könne. Und seine Ängste haben wir gut in den Griff bekommen.
Flächensuche wäre für beide von meinen nix. Wildspuren werden noch ignoriert, aber Sichtreize, keine Chance ;(
Ich sehe mal wieder, dass Trailen absolut keine einfache Sache ist, und dass man sich besser in die
Hände eines kompetenten Trainers begibt, wenn man es nicht nur als Hobby oder Spass machen will.
Wahrlich ist Vieles situationsbedingt.
In jedem Fall - die Ausbildung zum geprüften Rettungshunde dauert i.d.R. zwei Jahre, da kann man viel am Anfang schon falsch machen. Wobei ich nicht sagen kann, es gibt die EINE Methode, auch wenn ich schon bei mehreren Trainern war, teilweise muss man auch sich das raussuchen, was am besten zu sich selbst und zu seinem Hund passt.
Zitat von Joco Ich wusste gar nichts von Flächensuche und habe es mit Fährte gleich gesetzt. Wieder was gelernt. Flächensuche wäre für Faro wohl nichts, denn da käme ich gar nicht nach ...der Kerl ist zu schnell und warten ist ja nicht gerade seine Königsdisziplin
Wobei der Hund dabei sogar selbständig suchen muss. Wenn es ganz optimal läuft und dein Hund kein Problem hat, sich von dir zu lösen, dann läuft er die 50-60 Meter optimale Suchbreite alleine im Zickzack und du läuftst eigentlich nur geradeaus und gibst dem Hund damit die grobe Richtung. Klappt aber in den seltensten Fällen Je nachdem, wie stark sich der Flächensuchhund löst, musst du mehr oder weniger den Zickzack-Kurs zum optimalen Absuchen der Fläche mitgehen. Allerdings sollte es nicht so sein, dass dein Hund an dir klebt und du eigentlich unter jedem Blatt nach der Versteckperson suchst Du gibst mit dem Zickzack nur die grobe Richtung vor, der Hund sollte dann selbständig vorpreschen und absuchen, während du dann in die andere Richtung umschwenkst, damit der Hund später eben auch auf die andere Seite umschwenkt. Ich hoffe, das war jetzt zu verstehen, was ich mit meine Geschreibse sagen wollte
Ich glaube, von einer Flächensuche habe ich überhaupt kein Video. Ich muss ja auch noch nach dem Mantrail-Video suchen, was ich Helmi mal versprochen habe
Zitat von Joco Wir hatten es beim letzten Mal, dass, bedingt durch den Wind, der Geruch der VP unmittelbar nach dem Start des Trails so stark zu uns getragen wurde und Atti den direkten Weg nehmen wollte. Das ging gar nicht, denn wir hätten durch das hohe Dickicht laufen müssen
Ja, ab und an gibt es tatsächlich Situationen, in denen der direkte Weg über die Witterung einfach nicht möglich ist.
Zitat von Joco
Zitat von TaigaUnd das sich ein Jagdhund bei der Flächensuche schon mal gerne verabschiedet und Wild trailt, ist
wahrlich verständlich,
Davon bin ich auch überzeugt
Ehrlich gesagt kenne ich so gut wie keinen Flächenhund, der nicht durch die Flächensuche ein wenig auf dem Geschmack kommt, das muss ich echt zugeben.
@Katja: Du, das muss ich Thomas mal fragen, das kann ich dir gar nicht sagen.
@Julia: Super, dass ihr mit dem Trailen bei Eliot auch seine Ängste in den Griff bekommen habt. Das ist wirklich erstaunlich, was man damit für das Selbstbewusstsein der Hunde tun kann.
Der Dr. Watson von Michaela ist ja auch so ein schneller Sucher, da wird es manchmal wirklich schwierig, dass man als Hundeführer alle Zeichen mitbekommt, die der Hund bei der Suche ausstrahlt. Kosyma ist auch wie Eliot, sie lässt sich Zeit Toll, dass Eliot die Nase so auf dem Boden hat. Ja, dass die Hunde kurz vor dem Ziel gerne halbhoch suchen, liegt wohl daran, dass kurz vor dem Ziel die Witterung extrem stark ist - hat mir jedenfalls mal eine Trainerin so erklärt.
Wenn Kosyma auf einmal ziemlich aufgeregt wird und ihre Nase nur noch am Boden klebt, dann kannst du bei ihr sicher sein, dass sie nun eine Wild- oder Katzenspur hat Wenn Thomas sie dann anranzt, dass sie gefälligst arbeiten soll, solltet ihr mal den Blick sehen, den sie ihm dann zuwirft: oller Spielverderber
Was auch witzig ist, dass sich Kosyma auch beim Trailen gepflegt über jede Katze aufregen kann, die ihr über den Weg läuft, während Lissy beim Trailen den Katzen höchstens einen kurzen Blick gönnt und dann weitertrailt. Aber wehe, sie sieht zusammen mit Frau Gräfin eine Katze, dann könnte man meinen, sie sei der größte Katzenjäger
Wieder Vieles Neue gelernt Schon interessant, wie unterschiedlich Eure Hunde trailen, Finja fährtet und trailt fast nur mit tiefer Nase. Julia, das habe ich auch erfahren, dass Fährten und auch Trailen für Finja's Selbstbewusstsein nur von Vorteil ist. Obschon ich ja alles nur aus Spass mache, würde ich, wenn ich in Eurem Alter wäre, schon zu einem qualifizierten Trainer gehen, da ich glaube, dass es Finja's Ding wäre. So wird alles hier ohne feste Regeln gemacht, nur zu ihrer Freude. Aber wäre natürlich schön Karin, wenn Du das Video finden würdest, und vielleicht hat Julia noch mal Lust was zu zeigen.
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20.02.2017 13:44
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