Mir ist gestern so ungefähr zum 1 Millionsten Mal aufgefallen, wie toll Shorty ist. Egal, wo man mit ihm hinkommt - sofort lieben sie ihn. Im Wartezimmer war er umringt von 3 Zwergenhunden, einer davon ein meganerviger Dauerkläffer. Shorty blieb cool und freundlich und sogar, als ein riesiger Mastiffrüde reinkam, wurde sich freundschaftlich begrüßt. Der war aber auch noch sehr jung und tolpatschig. Shorty kann bloß Großmäuler und Mobber nicht ab. Da kann er dann auch blöd werden.
Die Physio durfte alles mit ihm machen und wurde gleich in den engsten Kreis von Shortys 2.500 besten Freunden aufgenommen. Sie meint, sowas findet man nicht jeden Tag, dass ein Hund so ein absolutes Vertrauen hat. Wenn ihm etwas unangenehm war, hat er nur kurz geschmatzt. Und wenn die Physio dann gesagt hat "Tut mir leid, Bärchen!", hat er sich sofort wieder gefreut.
Sie hat ihm einen Parcours aufgebaut. Das kennt er ja und ist prima drüber gegangen. Als sie meinte, sie würde jetzt die Abstände ändern, um es schwerer zu machen, war das auch kein Problem, weil wir das 3 x die Woche zu Hause auch machen. Sie meint, es wäre toll zu sehen, wie er sich bei aller Lebhaftigkeit auch konzentrieren und bei der Sache bleiben kann.
Hm...warum schreib ich das jetzt alles...? Wohl, weil ich einfach so verschossen in ihn und stolz auf ihn bin.
Zitat von Shawnee im Beitrag #768Mir ist gestern so ungefähr zum 1 Millionsten Mal aufgefallen, wie toll Shorty ist. Egal, wo man mit ihm hinkommt - sofort lieben sie ihn. Im Wartezimmer war er umringt von 3 Zwergenhunden, einer davon ein meganerviger Dauerkläffer. Shorty blieb cool und freundlich und sogar, als ein riesiger Mastiffrüde reinkam, wurde sich freundschaftlich begrüßt. Der war aber auch noch sehr jung und tolpatschig. Shorty kann bloß Großmäuler und Mobber nicht ab. Da kann er dann auch blöd werden.
Die Physio durfte alles mit ihm machen und wurde gleich in den engsten Kreis von Shortys 2.500 besten Freunden aufgenommen. Sie meint, sowas findet man nicht jeden Tag, dass ein Hund so ein absolutes Vertrauen hat. Wenn ihm etwas unangenehm war, hat er nur kurz geschmatzt. Und wenn die Physio dann gesagt hat "Tut mir leid, Bärchen!", hat er sich sofort wieder gefreut.
Sie hat ihm einen Parcours aufgebaut. Das kennt er ja und ist prima drüber gegangen. Als sie meinte, sie würde jetzt die Abstände ändern, um es schwerer zu machen, war das auch kein Problem, weil wir das 3 x die Woche zu Hause auch machen. Sie meint, es wäre toll zu sehen, wie er sich bei aller Lebhaftigkeit auch konzentrieren und bei der Sache bleiben kann.
Hm...warum schreib ich das jetzt alles...? Wohl, weil ich einfach so verschossen in ihn und stolz auf ihn bin.
Weiss nicht, ob ich damit viel zu tun hab. Mein Vater war auch 'ne Katastrophe und aus meinem Bruder und mir ist einigermaßen was geworden.
Aber ich glaub, ich hab ganz gut auf ihn aufgepasst und er hat durch sein Aussehen und seine niedliche Art halt immer nur positive Reaktionen von Menschen bekommen.
Weggefährten
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16.05.2019 05:59
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