Bei Swenni lief es eigentlich ausschließlich über Bindung. Das Reizangeltraining hat sicherlich auch geholfen, aber im Endeffekt war es ihr Wunsch, mir zu gefallen und für mich alles richtig zu machen, der sie von einer begeisterten Jägerin, die wirklich hinter allem her wollte, zu einer absolut zuverlässigen Begleiterin gemacht hat. Mittlerweile würd ich meine Hand für sie ins Feuer legen. Bei Wildbegnungen guckt sie voller Vorfreude zu mir, weil sie weiss, dass sie gleich gestreichelt und gelobt wird, weil sie eben nicht losfegt.
Zitat von ute Für mich ist Bindung erstmal janz wichtig , wenn ich die Aufmerksamkeit meines Hundes auf mich lenken kann, wenn da ne Ente seelenruhig sitzt ,habe ich schon viel gewonnen , heißt aber auch richtig viel Arbeit
Auch.... aber ich hatte mal einen Goldi in der Pension, der klebte mit im Haus und Garten stets und ständig an der Wade, hörte aufs Wort, sodass ich dachte im Wald kann er ohne Leine gehen.
Ich habe ihn NICHT abgeleint der hat das Wild noch von Vortag gewittert.
Seite Besitzer bestätigten dass er im Wald nicht ansprechbar ist ohne Leine. Habe ich ihnen auf Wort geglaubt.
Und sie habe wirklich viel mit ihm gearbeitet, sonst hätte er nicht so gut gehört.
Rhena den hätte ich auch nicht ab geleint, Jagd ist nicht gleich Jagd. P. Gröning, die Expertin für Jagdhunde schrieb in ihrem tollen Buch, dass Antijagdtraining manchmal bei einem extremen Jäger "vergeblich Müh" sei. Ein Jäger, der hoch im Trieb ist, pfeift auf Bindung, Streicheln und Lob. Er ist dann von Sinnen, kennt seinen Besitzer nicht mehr. Es gibt noch viele Hunde, die noch den Jagdtrieb des Wolfes haben, der Mensch versucht ihn weg zu züchten, oder ab zu trainieren, ganz gegen seine Natur.
Zitat von ShawneeBei Swenni lief es eigentlich ausschließlich über Bindung. Das Reizangeltraining hat sicherlich auch geholfen, aber im Endeffekt war es ihr Wunsch, mir zu gefallen und für mich alles richtig zu machen, der sie von einer begeisterten Jägerin, die wirklich hinter allem her wollte, zu einer absolut zuverlässigen Begleiterin gemacht hat. Mittlerweile würd ich meine Hand für sie ins Feuer legen. Bei Wildbegnungen guckt sie voller Vorfreude zu mir, weil sie weiss, dass sie gleich gestreichelt und gelobt wird, weil sie eben nicht losfegt.
Zitat von ShawneeBei Swenni lief es eigentlich ausschließlich über Bindung. Das Reizangeltraining hat sicherlich auch geholfen, aber im Endeffekt war es ihr Wunsch, mir zu gefallen und für mich alles richtig zu machen, der sie von einer begeisterten Jägerin, die wirklich hinter allem her wollte, zu einer absolut zuverlässigen Begleiterin gemacht hat. Mittlerweile würd ich meine Hand für sie ins Feuer legen. Bei Wildbegnungen guckt sie voller Vorfreude zu mir, weil sie weiss, dass sie gleich gestreichelt und gelobt wird, weil sie eben nicht losfegt.
Katja
Wobei ich bei Finja nicht die Hand in's Feuer lege
Hier habe ich mal ein Video von dieser Pia Gröning finde ich gut , da sieht man wieviel Arbeit es ist einen Hund vom jagen abzuhalten und zwar das ganze Hundeleben lang
Und ich hoffe, dass Rosi mit Api noch ihren Weg findet, was die Jagerei angeht. Da hat die Ente (und früher der Hase) ja echt Glück gehabt, dass er nicht feste zugebissen hat.
Swenni, dass machst du besser als deine Schwester im Geiste
Er bebte am ganzen Körper und war völlig von Sinnen. So etwas habe ich zuvor auch noch nie gesehen und hätte es bei einem Goldi jetzt so auch nicht vermutet.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Weggefährten
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26.03.2019 08:51
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Katja
