Was für ein großes Glück, dass die Wandergruppe vor Ort war, um die 3 vor dem Verhungern zu retten! Der eine darf sich sein Essen nicht selber organisieren, bei der anderen ist das Frauchen pleite.... Mannmannmann...!
Armes Enti. Wenn er sie richtig zu packen hatte, ist es ein riesiges Glück, dass ihr scheinbar nichts passiert ist. Weiss nicht, wie das bei Enten ist. Ein Huhn wäre auf jeden Fall trotzdem gestorben. Durch den Schreck schon.
(Ist schwierig, einem Hund das Jagen abzugewöhnen, wenn er solche Gelegenheiten bekommt. Dazu sollte man es gar nicht kommen lassen...)
Schön zu sehen wie entspannt die Hunde im Kaffee waren , die selben gedanken wie Katja hatte ich auch welch ein Glück für die Hunde das die Wandergruppe .....
Antijagdtraining auf dem Hundeplatz gut das man an der Bindung zum Halter arbeitet okay doch Training im Gelände wäre angebrachter , auch sollte Halterin mehr als ein flüchtiges Auge auf den Hund haben um sofort reagieren zu können , vielleicht findet Rosi einen Trainer der sich mit Jagderfahrenen Hunden auskennt .
Zitat von majagaDas AJT hat ja viele Fassetten, das Longieren gehört z.B. auch dazu. Und das macht man wohl besser auf dem Hundeplatz.
Sach ich doch HP für die Bindung ( zum Teil )
Für mich ist Bindung erstmal janz wichtig , wenn ich die Aufmerksamkeit meines Hundes auf mich lenken kann, wenn da ne Ente seelenruhig sitzt ,habe ich schon viel gewonnen , heißt aber auch richtig viel Arbeit
Ich bin ja selbst ein ganz großer Fan von Longieren, hat Finja ja dadurch Blickkontakt gelernt, den sie im ersten Jahr absolut nicht hatte.
Natürlich macht man die Vorarbeit auf dem HP.
Aber dann sollte ein Trainer, bes. wenn die HH unsicher ist unbedingt mit ins Gelände gehn, denn der Verfolgungsdtrieb bei einem flüchtenden Reh ist bei einem extremen Jäger nicht zu unterschätzen.
Bei Rosi hier, die keine Ahnung von einem jagenden Hund hatte, ist es leider bei der Arbeit auf dem HP geblieben, die war nämlich für die Katz.
Zitat von ute Für mich ist Bindung erstmal janz wichtig , wenn ich die Aufmerksamkeit meines Hundes auf mich lenken kann, wenn da ne Ente seelenruhig sitzt ,habe ich schon viel gewonnen , heißt aber auch richtig viel Arbeit
Auch.... aber ich hatte mal einen Goldi in der Pension, der klebte mit im Haus und Garten stets und ständig an der Wade, hörte aufs Wort, sodass ich dachte im Wald kann er ohne Leine gehen.
Ich habe ihn NICHT abgeleint der hat das Wild noch von Vortag gewittert.
Seite Besitzer bestätigten dass er im Wald nicht ansprechbar ist ohne Leine. Habe ich ihnen auf Wort geglaubt.
Und sie habe wirklich viel mit ihm gearbeitet, sonst hätte er nicht so gut gehört.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Zitat von Taiga Natürlich macht man die Vorarbeit auf dem HP.
Aber dann sollte ein Trainer, bes. wenn die HH unsicher ist unbedingt mit ins Gelände gehn, denn der Verfolgungsdtrieb bei einem flüchtenden Reh ist bei einem extremen Jäger nicht zu unterschätzen.
Weggefährten
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21.03.2019 12:47
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welch ein Glück für die Hunde das die Wandergruppe ..... 
