Ja an die Geschichte mit Leon in der Hundeschule erinnere ich mich.
Finn spielt ja auch schon seit über 3 Jahren mit keinem fremden Hund mehr (nur noch mit Maya) aber Kontakt und Begrüßung von freilaufenden Hunden ist noch okay.
Die beiden sind eh kein Beispiel, weil ich mit ihnen ja immer die Vorstellungen abklären "muss" und da wurden dieses Jahr eben auch 10 Hunde wegen ihren Verhaltens meinerseits abgelehnt.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Ich habe versucht es so gut wie möglich zu beschreiben , aber es ist natürlich etwas anderes wenn man es sieht , bin gespannt wie Annette es sehen will
Er kontrolliert klar , nur wie stellt man das ab ?
Anette sieht deinen Hund, vielleicht hat sie sogar einen Testhund?
Kitty könnte Testhund werden. Wenn Fly an der Scheppe wär könntest du dann einwirken.
Zu der Frage warum Cookie angeleint aus dem Auto kommt und Kayo frei laufen darf??? Ganz einfach. Kayo läuft mir nicht weg. Auch, wenn andere Hunde da sind, die interessieren ihn nicht. Er bleibt bei mir. Bei Cookie muss ich erst testen, ob evtl eine frische Spur liegt. Es kann ja sein, dass ein paar Minuten vor uns erst jemand dort weggefahren ist und die Spur noch so interessant ist, dass Cookie nachläuft. Das merke ich daran, wie er sich an Leine verhält. Wenn er ganz ruhig und entspannt ist, dann darf er auch frei laufen und wenn ich ihn abrufe und er zurückkomt, dann belohne ich ihn natürlich mit Leckerlies und Streicheln. Das werde ich auch weiterhin so machen, warum auch nicht?? Spielen mit anderen Hunden kläre ich immer vorher mit den Besis ab. Ich hab leider die Erfahrung gemacht, dass viele es gar nicht wollen, dass ihre Hunde mit anderen spielen. Das finde ich mehr als schade, aber ich akzeptiere das.
Üben alleine mit Cookie, da fehlt mir leider total die Zeit für, das regelmäßig zu machen. Klingt wahrscheinlich für Euch wie eine Ausrede, ist es aber nicht. Es gibt private Hintergründe, die ich hier aber nicht ausbreiten möchte. Jedenfalls sehe ich zu, dass ich jede freie Minute mit den Hunden verbringen kann. Deshalb hatte ich mich ja auch so auf den Urlaub bei Rhena gefreut. Nur die Jungs und ich....
Versteckt hab ich mich auch schon und Cookie kam sofort zurück um mich zu suchen....deshalb kam er , meiner Meinung nach, auch relativ schnell wieder zurück, als er damals im Nebel abgehauen ist. Er hat mich nicht mehr gesehen. Trotzdem kann ich meine Reaktion jetzt nicht mehr rückgängig machen.
wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag....hinter den Wolken scheint die Sonne!!!
Ich habe versucht es so gut wie möglich zu beschreiben , aber es ist natürlich etwas anderes wenn man es sieht , bin gespannt wie Annette es sehen will
Er kontrolliert klar , nur wie stellt man das ab ?
Anette sieht deinen Hund, vielleicht hat sie sogar einen Testhund?
Kitty könnte Testhund werden. Wenn Fly an der Scheppe wär könntest du dann einwirken.
Annette hat mit Sicherheit einen Testhund wenn sie denn testen möchte .
Ob Kitty Frauchen da mitspielen würde , wäre noch eine andere Frage , was ich aber klären könnte wenn ich sie mal wieder treffe , jetzt warte ich erstmal den 8ten ab . :glücklich:
ZitatÜben alleine mit Cookie, da fehlt mir leider total die Zeit für, das regelmäßig zu machen.
Genau aus diesem Grund hab ich mir nie einen zweiten Hund angeschafft, auch wenn ich oft mit mir gehadert habe. Ich verstehe das gut.
ZitatVersteckt hab ich mich auch schon und Cookie kam sofort zurück um mich zu suchen.
Wenn du das mal eine Weile machst wirst du merken, dass Cookie immer ein Auge auf dich hat.
ZitatTrotzdem kann ich meine Reaktion jetzt nicht mehr rückgängig machen.
Kerstin, mach dir keinen Kopf. Ich glaub wir haben alle schon mal reagiert, wie es eigentlich nicht sein soll. Wir machen uns da lange Gedanken drum. Hund hat es schon längst vergessen.
@Ute, warum gehst du eigentlich zu Anette? Für mich liest es sich nicht, als hättest du Probleme mit deinen Hübschen. Das was du so beschreibst, empfinde ich jetzt nicht als schlimm oder unnormal.
Schade Kerstin, das du dir für die Ausbildung deiner Hunde keine Zeit nimmst. Erstens sehe ich das als wichtig an im Umgang im tägl Leben. Da braucht man auch nicht um 4 Uhr morgends durch die Stadt rennen. Zweitens wird der Hund geistig ausgelastet was ihn zufrieden macht.
Ich hab dir schon als Cookie Welpe war geschrieben das du die Chance vielleicht nutzen solltest mit den Hunden etwas zu machen, vorher konntest bzw wolltest du das nicht weil Spyke noch da war. Aber nun sind 2 Junghunde da die beschäftigt werden wollen und nicht dürfen.
26.10.2016
Zitat von CocoSo sieht das schon ganz anders aus
Kayo ist total entspannt und scheint den kleinen zu mögen. Wenn er richtig mit ihm rennen kann und evtl mal raufen dann findet er ihn bestimmt toll.
Das der kleine kein Ersatz ist ist logisch, jeder Hund ist anders auch wenn sie gleich aussehen. Aber Cookie wird dich ablenken,da er noch die komplette Erziehung braucht bist du gefordert ihm die Welt zu zeigen. Nutz die Gelegenheit und unternehm soviel wie möglich mit beiden, damit sie souveräne Hunde werden.
Nun Cookiechen wurde mir ja angeschafft...ich wollte ihn ja am Anfang gar nicht...aber ich würde ihn nie im Leben wieder hergeben. Kayo kam damals mit Sascha zu uns. Ich hab mit engelzungen auf Sascha eingeredet, dass Kayo hierbleibt. Der arme Kerl. Kam mit nem haben Jahr zu uns, Spyke hat ihn uner seine Fittiche genommen und dann will Sascha ihn mitnehmen???? Fremde Umgebung, wir alle nicht mehr da und vor allem sein Hundekumpel nicht....da musste ich einschreiten.
Als wir Spyke dann gehen lassen mussten, hab ich mir schon Gedanken gemacht, wie es mit Kayo weitergeht. Denn alleine sein, also ganz alleine, das war er ja nu gar nicht gewöhnt. Ich hatte grade meine neue Stelle angetreten, alles etwas schwierig. Tina hatte mir angeboten, dass ich die Hunde ruhig mitbringen könnte. Also hab ich mir überlegt, dass ich das mit Kayo mache. Ein Hund in der Agentur, das geht schon. Ich hätte ihm eine Ecke gemacht, in der er hätte liegen können. Hinten im Lager hätte er sich frei bewegen können. Das hätten wir schon hinbekommen. Da Stefan Urlaub hatte, hätten wir das probeweise langsam angehen lassen können.
Aber wie geschrieben, ich gebe definitv keinen der Beiden wieder her.
Heute ist mir das nageliegensde schlechthin eingefallen da hätte ich auch schon früher drauf kommen können mit dem Futterbeutel hatte ich es ja auch schon probiert, hat ja nicht geklappt. Heute hab ich die Leckerlies ( heute gabs Leberkäse) selbst geworfen...meine Güte, hatte der einen Spaß dabei...also, dass ich das nicht schon früher gemacht hab echt bescheuert von mir. Das werden wir definitv ausbauen
wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag....hinter den Wolken scheint die Sonne!!!
Zitat von CocoSchade Kerstin, das du dir für die Ausbildung deiner Hunde keine Zeit nimmst. Erstens sehe ich das als wichtig an im Umgang im tägl Leben. Da braucht man auch nicht um 4 Uhr morgends durch die Stadt rennen. Zweitens wird der Hund geistig ausgelastet was ihn zufrieden macht.
Ich hab dir schon als Cookie Welpe war geschrieben das du die Chance vielleicht nutzen solltest mit den Hunden etwas zu machen, vorher konntest bzw wolltest du das nicht weil Spyke noch da war. Aber nun sind 2 Junghunde da die beschäftigt werden wollen und nicht dürfen.
Ganz so stimmt das nicht. Was glaubst du denn, warum ich in erster Linie so früh aufstehe??? Damit ich mehr Zeit mit den Hunden verbringen kann Und es ist auch nicht so, dass ich mir die Zeit nicht aus Faulheit oder Bequemlichkeit nicht nehme, sondern, dass es Gründe gibt, warum ich sie mir nicht so nehmen kann, wie ich es gerne möchte. Aber die Gründe dafür haben hier im Forum nichts zu suchen. Grade deshalb mag ich dieses Forum, weil ich dann auch mal abschalten und vergessen kann. Es ist auch eine große Ausnahme, dass ich um diese Zeit hier sitze und schreibe, denn im Grunde bin ich nur morgens im Internet und sonst den ganzen Tag nicht mehr
wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag....hinter den Wolken scheint die Sonne!!!
@Ute, warum gehst du eigentlich zu Anette? Für mich liest es sich nicht, als hättest du Probleme mit deinen Hübschen. Das was du so beschreibst, empfinde ich jetzt nicht als schlimm oder unnormal.
Ute , das bin eben ich :glücklich: ich möchte niemanden belästigen und meine Hunde sollen es auch nicht , daher möchte ich das eine Fachfrau nochmal drauf schaut . Als ich Begegnungsprobleme hatte bin ich damals zu Christian gegangen , er hat mir gezeigt wie es geht und mir Mut gemacht
Ich empfinde das Verhalten meiner Hunde eher auch normal , es sind nun mal Hunde und nicht jeder Hund ist eben Kontaktfreudig , ist bei uns Menschen ja auch so , schaut man sich Wolfsrudel an , sieht man auch das sie im Familienverband stehen und was von aussen kommt ( fremder Wolf ) verjagt wird .
Es sind Schäferhunde dem Wolf noch sehr ähnlich .
Nun könnte es aber sein , das ich völlig falsch liege in meine Sicht der Dinge da hätte ich dann gerne mal einen fachlichen Rat .
Christian , Mirko T. , ein bekannter Hundetrainer hier in Duisburg Manfred Froitzheim, haben alle gesagt das meine Hunde tolle Hunde sind und eben keinen Kontakt mit anderen Hunden brauchen / wollen , sie haben sich und das ist ihnen genug und trotzdem bleibt da immer in mir diese Unsicherheit
Auch weiß ich , das ich wahrscheinlich nicht mehr viel ändern kann , mir würde nur reichen wenn ich die Sicherheit hätte sie abrufen zu können ....eben sicher abrufen zu können ...
In der Zeit nach dem " Vorfall " mit Kitty war ich ziemlich in meinem Vertauen in mich und meiner Erziehung verunsichert so bin ich halt :glücklich:
Mir ist es jetzt zu viel auf alles noch einzugehen (das hole ich vielleicht noch nach). Aber etwas möchte ich meinen Senf doch dazu geben.
Ja ja so ist es. Es machen sich meist die Menschen, die meisten Gedanken und suchen Hilfe die es nicht nötig haben. Finde ich aber gut.
Ich will jetzt auf nix herumreiten und habe auch lange überlegt ob ich es schreibe oder nicht. Nun tu ich es und meine es nicht böse. So wie du es bis jetzt immer geschrieben hast Kerstin, stehst du so früh auf, weil es dir dann gesundheitlich besser geht. Und nicht, wegen der Zeit mit den Hunden. Klar, keiner weiß was bei dir Zuhause los ist, obwohl ich schon finde das du da immer recht offen damit umgehst. Du bist auch nicht verpflichtet, uns Rechenschaft abzugeben, was du wann wie tust. Das ist ganz alleine deine Sache.
Wenn ich einen jungen Hund aufnehme, dann bedeutet es erst mal auch Arbeit und nicht einfach nur Spaß. Und je mehr ich in der Anfangszeit an Arbeit und Zeit in den Hund investiere, um so entspannter ist das zusammenleben und um so mehr Freiheiten kann ich meinem Hund in Zukunft bieten. Klar gibt es auch immer mal Hunde, da läuft einfach alles unkompliziert und super, ohne das man was dafür tun muss. Das sind aber die Ausnahmen. Da die Hunde meiner Freundin, auch keinen zuverlässigen Rückruf haben (klar, ohne Ablenkung klappt das super)mussten sie im gesamten Urlaub an der Leine laufen, dass tat mir so sehr leid für die Hunde. 1 mal durften sie laufen, aber...
Ich glaub auch das wir alle, schon mal ungerecht reagiert haben, wenn unsere Hunde was gemacht haben, was uns nicht gefällt. Wir sind alles Lebewesen und wir machen nun mal Fehler, dass gehört dazu. Um deine Reaktion nach dem wiederkommen geht es hier glaub ich aber auch gar nicht mehr.
Kerstin, wir fingen ja mal an und wollten dir Tipps geben. Der letzte Satz von mir, auf dem man dann hätte aufbauen können, würde ja ignoriert.
Zitat von BobNa wenn er erst jault wenn ihr am wiederkommen seid, finde ich es auch nicht schlimm. Und wenn er kein Problem hat wenn noch jemand im Haus ist, dann könntest du ja wenn noch jemand da ist, mal mit Cookie alleine losziehen.
Ich bin mir sicher, dass wenn du ernsthaft nach Tipps fragen würdest, dir hier jeder gerne hilft. Gehen tust du doch eh mit den Hunden, da kannst du doch in der Zeit auch was mit ihnen tun. Und letztendlich reicht es oft auch wenn man einfach zwischen durch mal ein paar wenige Minuten übt. Den meisten Hunden macht das mehr Spaß, als einfach nur spazieren gehen, oder Bällchen jagen. Einiges an Beschäftigung muss der Hund auch ernst beigebracht bekommen, bevor er es macht und Spaß dran hat. Viele Hunde müssen zum Beispiel auch den Umgang mit dem Futterbeutel erst mal lernen. Leckerchen so Suchen ist natürlich auch toll, aber sicher nicht als alleinige Beschäftigung. Auch beim Leckerchen werfen, könntest du ohne das es dich zusätzlich Zeit kostet, gehorsam und auch den Rückruf unter Ablenkung üben.
Ich finde es ja egal wie es dazu kommt das man das ein oder andere Tier hat. Wenn ich es aufnehme dann hab ich die Verantwortung und muss mich bestmöglich drum kümmern.
Jeder hat andere Ansprüche an seine Hunde und jeder, möchte die Zeit mit seinen Hunden vielleicht anders verbringen. Und jeder, hat auch ein anderes Empfinden, was das beste für einen Hund ist. Das steht auch jedem zu und jeder soll es so tun, wie es für ihn und seinen Hund am besten ist. Bei dem einen passt alles so wie es ist, der nächste muss vielleicht einen Kompromiss eingehen, damit alle zufrieden sind. Ich habe 3 Border Collies, die noch beschäftigt werden wollen (auch wenn sie es nicht einfordern). Das wollte ich nie. 2 Hunde und gerne einen alten, wie es Gismo war, dazu. Dann kam Fly und nun sind es eben doch 3 Hunde, die noch was tun wollen. Und so muss ich mir die Zeit eben nehmen. Klar kann man sagen, so wie ich lebe, ist es doch egal wie viel Hunde, sie können ja so viel draußen mit laufen und toben. Aber das ist nicht unbedingt das was einen Hund glücklich macht. Sie wollen auch meine volle Aufmerksamkeit und was zu tun haben. Ich erinnere an die Zeit während meiner Reha. Da hatte ich sehr viel weniger Zeit mit meinen Hunden, dafür war die Zeit die wir hatten, sehr viel intensiver als sie es hier oft ist. Das haben sie und auch ich sehr genossen.
Hätte ich die Hunde von Anfang an einfach nur so mitlaufen lassen, wären sie sicher nicht so wie sie sind. Luk kam in einer sehr schweren Lebensphase von mir, zu mir. Und ich habe lange überlegt, ob ich es schaffen kann in dieser Phase einem jungen Hund (und dazu noch so einen Brocken wie Luk es war) das zugeben was er braucht, oder ob ich ihn lieber absage. Ich hab mich für ihn entschieden und obwohl ich wusste das es nicht leicht wird. Es war auch für mich nicht immer leicht und kostete mich unwahrscheinlich viel Kraft, aber ich wollte es und hab es hinbekommen. Im normal Fall hätte ich einiges anders gemacht, aber das ging eben nicht und so habe ich Kompromisse gesucht und gefunden.
Auch finde ich, das jeder Hund das recht hat, mich auch immer mal für sich alleine zuhaben. Also so das die anderen 2 dann gar nicht dabei sind. Da reichen meiner Meinung nach ein paar Minuten, aber die gehören dann diesem einen Hund ganz alleine. Ich arbeite auch manchmal einige Tage nix mit den Hunden, da laufen sie einfach so mit und ich gehe schön spazieren und lasse dabei meinen Gedanken freien lauf. Das geht aber auch nur, weil ich mir das vorher mit ihnen erarbeitet habe.
Weiss ich doch, dass Du das nicht böse meinst Wieso auch????
Das frühe Aufstehen habe ich wegen Spyke angefangen. Weil ich dann einfach mehr Zeit mit ihm verbringen konnte. Dass es mir dadurch gesundheitlich besser geht und meine Migräne so gut wie verschwunden ist, ist ein sehr positiver Nebeneffekt. Aber der hat sich eben erst später rausgestellt.
Dass Du meinst, dass dieser Satz von mir ignoriert wurde, tut mir leid. Ich dache, ich hätte geschrieben, dass ich ja mit beiden alleine losziehe, eben damit sie lernen auch mal alleine zu sein. Jetzt im "Winter" ist das weiter kein Problem. Da sind meist die SE zuhause aber wenn die im Sommer wieder weg sind, dann kann es schon mal vorkommen, dass einer alleine bleiben muss. Also das wird geübt. Zwar immer nur kleine Runden aber die sind ja dann ausbaufähig.
Ich übe immer mit den Hunden, mal mehr und mal weniger, wenn ich unterwegs mit ihnen bin. Es tut mir leid, dass das hier so rübergekommen ist, als würde ich nur mit ihnen spazierengehen und das wars dann. So ist das nicht.
Vielleicht kann sich jemand daran erinnern, dass Spyke der einzige Hund war, der auf dem Campingplatz ohne Leine sein durfte. Da gab es nie irgendein Problem. Auch als Kayo dann dazu kam, durften beide ohne Leine sein. Auch das hat prima geklappt. Bei Cookie geh ich davon aus, dass es erstmal nicht klappen würde, aber wer weiss???? Das werden wir wohl nie mehr rausfinden.
Jeder Hund ist nun mal anders und will auch anders beschäftigt sein und das finde ich auch okay. Wir Menschen sind ja auch nicht alle gleich, nur weil wir alle Menschen sind.
Aber heute hatten wir gleich zwei Erfolgserlebnisse mit Cookie. Jedesmal wie wir heute im Feld waren, waren andere Hunde da. Ich kläre immer vorher mit den anderen Besis. Beide Male, wollten die Besis nicht, dass die Hunde zusammen kommen. Alles klar. Dann haben wir gewartet, bis sie etwas weg waren. Kayo darf dann raus. Er interessiert sich absolut nicht für andere Hunde und Cookie durfte an der Leine raus. Bisher war es immer so, dass er dann extrem gezogen und gefiept hat und in Richtung des anderen Hundes wollte. Wohlbemerkt, die Hunde waren noch da, aber eben etwas weiter weg. Hat Cookiechen nicht interessiert. Da war ich echt baff. Der hat nicht gezogen, nicht gefiept und war total entspannt. Wir sind erstmal in der Nähe des Autos geblieben und als die anderen dann wirklich weg waren, hab ich Cookie abgeleint um zu sehen, wie er reagiert. Nichts, gar nichts. Der hat nur mich angeschaut und "gefragt" wann ich denn endlich die Leckerchen werfe und mit ihm spiele. Boah, da war ich ganz schön stolz auf den kleinen Kerl. Trotzdem werde ich weiterhin achtgeben, wenn andere Hunde da sind. Vielelicht lag es auch daran, dass das Rüden waren und bei Weibchen hätte er vielleicht anders reagiert....wer weiss Aber ich bleib dran
wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag....hinter den Wolken scheint die Sonne!!!
Ich denke niemand der hier geschrieben hat , hat irgendetwas böse gemeint
Wenn in diesem Forum um Rat oder Hilfe gebeten wurde , hat sich noch keiner gedrückt , alle haben soweit sie konnten geholfen , wenn jemand keinen Rat / Hilfe wusste dann hat er es geschrieben , und wenn nicht sich eben raus gehalten :glücklich:
Auch weiß ich , das ich wahrscheinlich nicht mehr viel ändern kann , mir würde nur reichen wenn ich die Sicherheit hätte sie abrufen zu können ....eben sicher abrufen zu können ...
In der Zeit nach dem " Vorfall " mit Kitty war ich ziemlich in meinem Vertauen in mich und meiner Erziehung verunsichert so bin ich halt :glücklich:
Das kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Da bin ich ja echt auf die Meinung der Expertin gespannt.
Zitat von KerstinDer hat nur mich angeschaut und "gefragt" wann ich denn endlich die Leckerchen werfe und mit ihm spiele. Boah, da war ich ganz schön stolz auf den kleinen Kerl. Trotzdem werde ich weiterhin achtgeben, wenn andere Hunde da sind. Vielelicht lag es auch daran, dass das Rüden waren und bei Weibchen hätte er vielleicht anders reagiert....wer weiss Aber ich bleib dran
Das ist ja schon mal eine Bestätigung dafür, dass du viel interessanter sein kannst als das Umfeld, wenn du ihm was bietest, was ihm wirklich Spaß macht.
Tolles Posting, Bettina, was ich zu 100% unterschreibe.
Zitat von BobHätte ich die Hunde von Anfang an einfach nur so mitlaufen lassen, wären sie sicher nicht so wie sie sind.
Genau das trifft des Pudels Kern. Man muss ein gutes Maß für sich und die Hunde finden und dann läuft es, wie man es sich wünscht.
Als Faro zu uns kam, war ich total unsicher, da wir vorher nie einen "Problemhund" hatten und ich machte mir Sorgen, ob wir es schaffen, mit seiner Angst umzugehen und ihm die Sicherheit zu vermitteln, die er braucht. Gefühlsmäßig machten wir wohl vieles richtig, denn einen Trainer hatten wir ja nicht, sondern gingen erst zu Carola , als Faro schon 6 Mon bei uns war. Heute weiß ich, dass gerade der Bindungsaufbau das A und O war, denn Faro ist ein toller Kerl geworden
Ich mache, genau wie Bettina, nicht täglich etwas mit den Hunden, nur, wenn ich wirklich Lust dazu habe und das merken sie. Hat man mal einen schlechten Tag, ist lustlos und versucht trotzdem mit den Hunden zu arbeiten, geht der Schuss oft nach hinten los. Fehlt dem Menschen die Motivation, geht das auf den Hund über
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Weggefährten
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02.11.2017 17:19
Antworten
Ich glaub wir haben alle schon mal reagiert, wie es eigentlich nicht sein soll. Wir machen uns da lange Gedanken drum. Hund hat es schon längst vergessen. 
Für mich liest es sich nicht, als hättest du Probleme mit deinen Hübschen. Das was du so beschreibst, empfinde ich jetzt nicht als schlimm oder unnormal.
