Gestern kam ein Gewitter und da es so lange dauerte bis es näher war und die Hunde schon am jammern das sie raus müssen, bin ich mit ihnen losgezogen. Erst hatte ich Gray frei laufen aber er wurde immer schneller und zog davon. Also hab ich ihn angeleint, er hatte es sehr eilig, ich bin nur eine kleine Runde gegangen und hab ihn später nochmals abgeleint. Da wollte er immer zurück gehen, also wieder Leine dran. Heute bin ich eine grosse Runde, das Wetter war gut, Gray lief normal mit. Bis er ein Flugzeug über den Wolken gehört hat das hört sich ja an wie Donnergrummel Die Rute runter, stehenbleiben, lieber zurück als vor. Hab ihm die Leine gezeigt und er kam schnell zum anleinen gelaufen.
Draussen findet er es jetzt doof, er spielt nicht mit Jolie, auch nicht im Garten. Er liegt nicht mehr draussen, er klemmt an mir wie eine Klette.
Grad war er mit die Pferde reinlassen, da donnerts
Claudia, Faro ist auch so drauf. Heute Mittag hatten wir ein heftiges Gewitter und er stand hechelnd neben mir. Hatte Gray das im letzten Sommer auch? Faro nicht. Warum erst jetzt, keine Ahnung
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Könnte es ev. sein, dass die Hunde gar nicht auf den Donner an sich reagieren sondern auf die momentane Gesamtwetterlage? Also den niedrigen Luftdruck, gepaart mit der Luftfeuchtigkeit und den für den Körper anstrengenden Dauerwechsel?
Wartet mal ab bis sich der Sommer 2016 normalisiert (sofern er das überhaupt noch schafft ). Vielleicht sind die Symptome dann Geschichte.
Liebe Grüße von Rico + Heike mit Bruno im Herzen.
Bruno, mein toller Kragenbär, ich danke dir für die gemeinsame glückliche Zeit. Dein Platz in meinem Herz wird immer nur dir gehören. Pass auf dich auf und halte bitte deine schützende Pfote über uns. Mach´s gut mein kleiner Großer.
Spyke und Kayo sind ganz entspannt....zum Glück. Kayo hat es sich von Spyke abgeschaut und wir sind ja auch ganz entspannt
Amigo war ein Schißerchen vor dem Herrn. Aber seitdem er nicht mehr so gut hört, läuft das auch entspannter. Aber meine SE haben ihn dann immer hoch genommen und gestreichelt um ihn zu trösten dass das kontraproduktiv war, hat sie nicht interessiert
wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag....hinter den Wolken scheint die Sonne!!!
GINA hatte auch so eine Gewitterangst, die im Alter immer schlimmer wurde. Schon, wenn sich ein Gewitter weiter weg zusammen braute und in unsere Richtung zog, sah ich das an ihrem Verhalten. Sie wäre bestimmt auch eine exzellente Tsunamiseismografin gewesen. Im Haus war ihre einzige Rettung das Badezimmer. Tatsächlich schirmen die Kacheln offenbar die atmosphärischen Spannungen etwas ab. Nach draußen ist sie einfach gar nicht gegangen, da war sie konsequent. Ich habe ihr Notfalltropfen gegeben und TV oder Musik angemacht, vielleicht hat das ein bisschen geholfen. Auf jeden Fall haben wir Alles getan, um es zu vermeiden, dass sie bei Gewitter alleine Zu Hause war.
Zitat von dschippiohje, hast du vllt rescue tropfen? die sollen ja beruhigen.
...die hat Geli immer an Silvester bekommen, aber Bei Gewitter is das doof, es dauert ein Weilchen bis die wirken, da is meist das Gewitter wieder vorbei.
Gray hat das seit der Blitz ins Windrad gekracht ist, der Donner war ja direkt dabei und es hat richtig gescheppert. Auch heute ist er total neben der Spur, hat wie verrückt gebellt als wir nach Hause kamen und wollte nicht seine Morgenrunde mitgehen(musste er aber) Jetzt liegt er hinter mir und schläft.
Ich werd ihm kein Mittel dagegen geben, weil es natürliche Elemente sind die ich nicht beeinflussen kann und die immer vorkommen können. Auch wenn ich unterwegs bin Gray hört trotz Fernseh das grollen, nutzt also auch nix. Der puscht sich selber hoch damit, während Jolie auf Mäusejagd geht, oder schläft. Also wird sein Verhalten auch dadurch nicht beeinflusst.
Ich kenne das (zum Glück!!!) von keinem unserer Hunde. Am extremsten ist allerdings Casa, die es liebt, bei den schwersten Gewittern draußen zu sitzen und völlig fasziniert Blitze zu gucken...
Meine Cousine hatte eine Akita-Hündin, bei ihr wurde es auch von Jahr zu Jahr schlimmer und alle waren froh, als sie langsam ertaubte. Die haben allerdings auch immer gesungen und hatten "Disko" bei Gewitter...
Zitat von CocoGray hat das seit der Blitz ins Windrad gekracht ist, der Donner war ja direkt dabei und es hat richtig gescheppert.
Meistens gibt es einen Auslöser Gelis Erstfrauchen is ja mal an Silvester mit ihr nach 23.00 Uhr noch mal runter und da wurden sie von Jugendlichen mit Knallern beworfen, seitdem hatte Geli diese Geräuscheangst, da hat schon ein lautes Müllauto genügt
Claudia, ich kann das sehr gut nachvollziehen Seit es hier beinahe jeden Tag donnert, reicht es auch schon, wenn ein Flieger über uns hinwegfliegt, dass die Hunde teilweise entweder sich an mich randrücken oder mit den Zähnen klappern anfangen. Lissy ist ja die Schlimmste dabei. Inzwischen reicht es auch schon, wenn es windig ist oder sie starken Regen draußen hören, weil dann meist auch der Donner bald kommt. Auf Blitz wird ebenfalls reagiert, so dass auch lautloses Wetterleuchten bei Lissy die Zähneklappern lässt. Gestern Nachmittag saß ich am Laptop beim Arbeiten, als Lissy insgesamt zweimal neben mir stand und mit den Zähnen klapperte - die Sonne schien, kein Wind und kein Regen und gehört hatte ich eigentlich auch nichts. Im Moment hören sie echt die Flöhe hier husten Wie Heike schreibt, wenn die Wetterlage sich mal wieder normalisiert, dann geht es auch wieder besser.
Eben war ich mit den zweien unterwegs, es war trocken, die Sonne kam raus Gray war normal, er lief vor, erledigte was er musste. Dann sah ich das immer mehr Wolken kamen, also schnell umgedreht und zurück, da donnerte es leise, ich habs nicht beachtet und so getan als sein nix. Gray die Rute rutner und wurde immer schneller, Jolie wollte noch mit ihm spielen, nein. Zuhause ist er sofort rein. Dabei hatte es nicht mal angefangen zu regnen und Gewitter war nun doch keins.
Er tut mir ja Leid, aber er soll nicht so übertreiben, da ist er bei mir an der falschen Adresse.
Er übertreibt nicht, er hat leider Angst und Panik.
Hatte Momo bei mir auch 4 1/2 Jahre bis zu ihrem letzten Tag.
Sie spürte aufgrund der Schwingungen und statischen Aufladungen in der Luft ein Gewitter bevor es zu sehen war.
L-Karin, kann bei Lissy gestern auch gewesen sein, das Gewitter kann weiter weg, also für Dich nicht wahrnehmbar gewesen sein.
Momo zog es auch immer ins Bad, dies ist bei vielen Hunden so, weil die Badewanne geerdet ist und Hunde einen wahnsinnigen Instinkt haben. Leider lagen in Penzhorn auf dem Boden Momos Fliesen des Grauens, so stand sie immer verzweifelt vor der Tür und drückte sich dagegen.
Erst Finn brachte etwas Ruhe in ihre Welt, es wurde erträglicher für sie, wenn sie sich dich an ihn legte. Speicheln tat sie weiterhin...
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Weggefährten
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16.06.2016 17:59
das hört sich ja an wie Donnergrummel 
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dass das kontraproduktiv war, hat sie nicht interessiert
Seit es hier beinahe jeden Tag donnert, reicht es auch schon, wenn ein Flieger über uns hinwegfliegt, dass die Hunde teilweise entweder sich an mich randrücken oder mit den Zähnen klappern anfangen. Lissy ist ja die Schlimmste dabei. Inzwischen reicht es auch schon, wenn es windig ist oder sie starken Regen draußen hören, weil dann meist auch der Donner bald kommt. Auf Blitz wird ebenfalls reagiert, so dass auch lautloses Wetterleuchten bei Lissy die Zähneklappern lässt. Gestern Nachmittag saß ich am Laptop beim Arbeiten, als Lissy insgesamt zweimal neben mir stand und mit den Zähnen klapperte - die Sonne schien, kein Wind und kein Regen und gehört hatte ich eigentlich auch nichts. Im Moment hören sie echt die Flöhe hier husten 
