So Mädels, jetzt weiss ich das, was ich wissen wollte. Erinnerte mich gestern an einen Schnauzer aus dem Feld, der mal an einem A-Tumor operiert wurde. Gestern habe ich bei dem Besitzer geschellt, der Hund lebt nicht mehr. Dieser Hund hatte keinerlei Beschwerden, der Tumor, der auf Wunsch des HH nicht eingeschickt wurde, wurde in Aachen noch ganz klein operiert. Nach einem halben Jahr wurden aus dem einen Tumor 3, der Kanal wurde immer enger, der Hund hatte starke Schmerzen, musste eingeschläfert werden. Der Besitzer rät nur zur OP wenn es nicht mehr anders geht. Ich las es auch im Intern.dass diese Tumore, auch gutartig, gerne wieder kommen. So, jetzt mache ich erst mal gar nichts, gehe regelmässig zur Kontrolle und warte ab.
Zitat von TaigaSo Mädels, jetzt weiss ich das, was ich wissen wollte. Erinnerte mich gestern an einen Schnauzer aus dem Feld, der mal an einem A-Tumor operiert wurde. Gestern habe ich bei dem Besitzer geschellt, der Hund lebt nicht mehr. Dieser Hund hatte keinerlei Beschwerden, der Tumor, der auf Wunsch des HH nicht eingeschickt wurde, wurde in Aachen noch ganz klein operiert. Nach einem halben Jahr wurden aus dem einen Tumor 3, der Kanal wurde immer enger, der Hund hatte starke Schmerzen, musste eingeschläfert werden. Der Besitzer rät nur zur OP wenn es nicht mehr anders geht. Ich las es auch im Intern.dass diese Tumore, auch gutartig, gerne wieder kommen. So, jetzt mache ich erst mal gar nichts, gehe regelmässig zur Kontrolle und warte ab.
Ich denke, ich würde genauso entscheiden, wie Du. Diese OP ist ganz gemein, mit vielen Komplikationen und mitunter schlechter Heilungsverlauf. Spätfolgen wie Stuhlinkontinenz sind da noch harmlos. Außerdem hast Du Recht mit der Annahme, das diese Tumoren mit großer Wahrscheinlichkeit wieder kommen. Ich drücke die Daumen das dieses Teil nicht weiter wächst, zumindest extrem langsam damit ihr noch einige Jährchen miteinander verbringen könnt. Ich wünsche Euch alles liebe.
Ich hab jetzt auch mal ein bißchen gelesen im Netz und es scheint ja wirklich so zu sein, dass diese Dinger in den allermeisten Fällen gutartig sind. Da würde ich wohl versuchen, homöopathisch was zu machen und mir den Rat eines THP suchen. Gerade bei gutartigen Tumoren hab ich ja bei Shorty damals enorm gute Erfahrungen mit Thuja gemacht. Das hat uns die OP eines gutartigen Junghundetumors erspart, weil das blöde Ding mit Thuja nach ein paar Tagen jämmerlich in sich zusammenfiel. .
In diesem Fall eine Entscheidung zu treffen, ist verdammt schwer, Helmi, aber ich denke, Du machst genau das Richtige. Der Tipp von Katja ist gut, vielleicht gibt es ja Homöopathica, die das Wachstum hemmen. Einen Versuch wert ist es in jedem Fall
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Ich denke auch, daß Du das richtig so entscheidest. Ich glaube, ich würde es genauso machen.
Alles Gute für das süße Lynchen!
"Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, daß Du die Mahlzeit mit ihm teilst, er sorgt lediglich dafür, daß Dein Gewissen so schlecht ist, daß sie Dir nicht mehr schmeckt." (Helen Thomson)
Weggefährten
Thema drucken
24.06.2016 09:14
Antworten
