Fährten ist etwas für Menschen mit viel Zeit Rhena
Leckerchensuche, FB Suchen und Bringen, machen wir auch sehr oft.
Aber einem Jagdhund von der Rasse her, sollte man eine Ersatzfährte an bieten, damit sein Trieb umgelenkt wird. Man lässt ihn eine Spur verfolgen an der am Ende immer eine Belohnung winkt, so ist die Spur die er verfolgt immer von Erfolg gekrönt. Mit Hunden, die nicht auf Leckerchen stehn, die ja später immer weniger werden, arbeitet man mit Spielzeug das sie lieben. Fazit: Ich jage nur mit Frauchen, nur dort lohnt es sich, und gemeinschaftliches Jagen macht noch mehr Spass. Aber das erreicht man nur durch konsequentes, wiederholtes Trainieren, sonst kein Erfolg. Ich würde das auch durch ziehn, habe aber mein altes Lynchen noch, GsD Aber was ich wohl oft spüre, dass ihr Jagdtrieb nicht mehr so stark ist, sie ist ja jetzt auch schon 10
Was wohl Nicht-Hundemenschen über uns denken würden, wenn sie uns manchmal sehen... Ich denke da an meine "Trockenübungen" mit der Reizangel oder Helmi, wie sie eine Wurst über die Wiese zieht... Man sollte besser nicht gesehen werden!
Zitat von ShawneeWas wohl Nicht-Hundemenschen über uns denken würden, wenn sie uns manchmal sehen... Ich denke da an meine "Trockenübungen" mit der Reizangel oder Helmi, wie sie eine Wurst über die Wiese zieht... Man sollte besser nicht gesehen werden!
Manchmal ist es wirklich besser, nicht gesehen zu werden. Ich muss da immer an die Situation mit Jupp denken, als ein Spaziergänger ihn für einen Spanner hielt
Ich denke, Leckerchensuche ist auch eine schöne Auslastung für Hunde, wobei ich unsere beiden damit nicht richtig auslasten kann. Da muss schon etwas mehr kommen
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Helmi, Lucy ist auch ein gezüchteter Jagdhund. Wir mussten das Fährten ja auch aus Zeitgründen aufgeben. Es hat ihr nicht geschadet. Leckerliesuchspiele und andere schöne Dinge die man unterwegs machen kann, sind meiner Meinung nach völlig ausreichend. Wichtig ist doch, dass ihr eine Bindung zueinander aufbaut bzw. aufgebaut habt. Und das die Spaziergänge mit dir interessant sind und bleiben. Als Lucy noch jünger war hab ich immer wieder gemerkt, wenn die Spannung auf den Spaziergängen nachgelassen hat, dann wollte sie auch wieder jagen. Wenn ich der Meinung war, ich brauche den Spaziergang zum abschalten für mich, dann ist sie ebend an der Leine geblieben.
Conny, Finn und Mayra sind echt platt, wenn sie 500 gr. Hähnchenmägen im Wald gesucht haben. Kleinere Mengen schnüffeln sie auch mal eben so weg.
Helmi, ich denke Dinge die einem wirklich am Herzen liegen erreicht man schneller als andere, Momo kam ja mit der 12 Jahre alten Püppi zu uns, die wir immer im Schlepptau hatten. Püppi trottelte immer hinterher so wie Lynchen, somit konnte ich mich voll auf Momo konzentrieren.
Und ja ich habe mich die erste Zeit ganz schön zum Horst gemacht.
-Boa... ooohhh was ich hier habe, hüpf, spring, renn mit ihr durch den Wald-
Nach einer Zeit war ich dann für sie das Interessanteste, weil sie nie wusste wann was kommt und passiert, hier und da noch mal ne Wildspur gelesen, aber mich dabei nie ganz aus den Augen gelassen.
Dafür ist Momo in Häuser keine Treppen gegangen, weil es mir eben nicht so wichtig war und ich habe artig ebenerdige FeWo´s gesucht.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Ne Helmi, du brauchst dir keinen Kopp machen. Finja braucht zwar Aufmerksamkeit und möchte viel arbeiten, aber sie wird auch mit Kleinigkeiten zufrieden sein, denn auch ein wenig ist mehr als nix. Lynchen ist die kleine Zuckerbacke die dich braucht und das machst du bestimmt alles richtig
Ein paar Bildchen von einem kurzen Einsteigertrail, von Finja und Smokey. G ein Hüne von Gestalt, der gefürchteste Mann im Wald für Finja, bes. wenn er seine dicke Strickmütze auf hat. G war kurz bei Caro in der Huschu, wäre auch gerne zum Mantr. Workshop gegangen, ist aber etwas Gehbehindert, und hatte Angst es ginge dort über Stock und Stein. Neulich meinte er, wir treffen uns schon mal im Wald, wir könnten doch mal versuchen. Ja, heute taten wir es Zunächst war es sehr mühsam ihn davon zu überzeugen, dass das Training mit Leine gemacht werden muss Quatsch meinte er, Smokey sucht auch ohne Leine. Die Anfangsstrecke war ihm zu kurz, und dass der Hund ja am Anfang sieht, wo die Person sich versteckt, war Pille Palle. Ich hab alles geduldig ertragen, weil ich ja sehn wollte, wie Finja reagiert.
Hier sucht Smokey mich, konnte aus meinem Versteck nur den Schluss knipsen
Finja sucht G, der hinter einem Busch verschwand
Sie beobachtet ihn
Geräusch?
Das wollte ich sehn :glücklich:
Beide haben es gut gemacht, Finja war kurz ab gelenkt.
Smokey ist ein Lieber, und könnte mir vorstellen ,dass er ein guter Mantrailer werden könnte.
Ich bleibe beim Fährten, denke, damit der Hund nicht immer die selbe Person sucht, sollte man sich
Weggefährten
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22.11.2016 18:35
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und ich habe artig ebenerdige FeWo´s gesucht. 
