Das tut mir so leid 😭. Ich glaube von Chemo würde ich auch Abstand nehmen. Ich habe noch von keinem Fall gehört, wo es das wirklich gebracht hat. Dann laß sie lieber in Würde gehen, auch wenn es schwer fällt 😣 Du hast alles Mögliche gemacht, irgendwann geht es halt nicht weiter. Fühl Dich ganz fest gedrückt, die Gedanken sind bei Euch 🤗
"Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, daß Du die Mahlzeit mit ihm teilst, er sorgt lediglich dafür, daß Dein Gewissen so schlecht ist, daß sie Dir nicht mehr schmeckt." (Helen Thomson)
So eine verdammte Sch....Bettina. Weiß gar nicht , was ich schreiben soll, nur, dass ich an Euch denke und die Daumen für Fly drücke.
Chemo käme für mich auch nicht in Frage, denn man weiß ja, dass die Nebenwirkungen fatal sein können, die Lebensqualität hin ist und die ganze Prozedur meist nicht hilft
Ich drück Dich und hoffe
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
"Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, daß Du die Mahlzeit mit ihm teilst, er sorgt lediglich dafür, daß Dein Gewissen so schlecht ist, daß sie Dir nicht mehr schmeckt." (Helen Thomson)
Ich glaube, die Tiere haben einen ganz großen Vorteil uns gegenüber. Wenn es ihnen gefühlt nicht richtig dreckig geht, leben sie im Jetzt. Sie sind trotzdem noch zufrieden und glücklich. Sie denken nicht daran, wie es weitergeht. Sie sind zufrieden in ihrem Umfeld. Und dann verabschieden sie sich schnell, ohne großes Aufsehen. Ich denke sie leiden deutlich weniger als wir, die mal wieder einen treuen Begleiter verlieren. Das sollte uns eigentlich trösten. Sie haben ein glückliches und erfülltes Leben gehabt und wir durften sie auf diesem Weg begleiten. Wir müssen alleine weitergehen.
"Ein gut erzogener Hund wird nicht drauf bestehen, daß Du die Mahlzeit mit ihm teilst, er sorgt lediglich dafür, daß Dein Gewissen so schlecht ist, daß sie Dir nicht mehr schmeckt." (Helen Thomson)
Zitat von Finchen im Beitrag #2122Ich glaube, die Tiere haben einen ganz großen Vorteil uns gegenüber. Wenn es ihnen gefühlt nicht richtig dreckig geht, leben sie im Jetzt. Sie sind trotzdem noch zufrieden und glücklich. Sie denken nicht daran, wie es weitergeht. Sie sind zufrieden in ihrem Umfeld. Und dann verabschieden sie sich schnell, ohne großes Aufsehen. Ich denke sie leiden deutlich weniger als wir, die mal wieder einen treuen Begleiter verlieren. Das sollte uns eigentlich trösten. Sie haben ein glückliches und erfülltes Leben gehabt und wir durften sie auf diesem Weg begleiten. Wir müssen alleine weitergehen.
Zitat von Bob im Beitrag #2124Ja Hunden fällt das alles viel leichter.
Bei Finn schlugen in mir zwei Herzen.... das eine hat noch jeden Moment genossen und das andere hat gehofft, dass es doch schon vorbei und der Urschmerz durchlebt wäre.
Weil man ganz genau weiß, was auf einen zukommt und es einen immer wieder zerreißt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft Bettina.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Das, was Ute schreibt ist richtig, doch für uns ist es trotzdem verdammt schwer, doch vielleicht sollte man diese Worte im Hinterkopf behalten......auch wenn es nicht leichter ist dadurch, aber ein wenig tröstlicher vielleicht
Ich hoffe ja immer nur, dass Fly es schafft, gegen diesen Mist anzukommen
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Ich hoffe auch darauf! Es kann doch nicht sein, dass diese doofen Tumore immer die Gewinner sind.
Liebe Grüße von Rico + Heike mit Bruno im Herzen.
Bruno, mein toller Kragenbär, ich danke dir für die gemeinsame glückliche Zeit. Dein Platz in meinem Herz wird immer nur dir gehören. Pass auf dich auf und halte bitte deine schützende Pfote über uns. Mach´s gut mein kleiner Großer.
Weggefährten
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12.07.2019 21:03
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