Zitat von ShawneeKann ich verstehen, dass klein Odins Frauchen da vorsichtig ist. Das ist ein ungleicher Kampf.
Ich kann Ulrike da auch verstehen , es muss ja gar nicht zum Kampf kommen selbst im Spiel kann etwas passieren , mal ausversehen die Pfote heftig auf den Rücken des Kleinen , schon ist es passiert .
Dagmar hat im Moment eine 5 Monate alte English Bulldog Hündin in Behandlung , sie hat mit ihrem Papa gespielt ( Züchter) danach konnte sie hinten nicht mehr hoch, zwei Wirbel haben sich verschoben .
Ute, das meine ich. Ihr "kennt" doch Hillmanns mit Shortys Freundin Jule? Die hatten ganz früher einen Yorkie und zu der Zeit hatten meine Schwiegereltern einen Münsterländer. Die mochten sich im Großen und Ganzen. Einmal tobten sie wild über den Acker, kamen sich dabei irgendwie ins Gehege, der Münsterländer landete auf dem Yorkie und der stand nie wieder auf.
Mädels, da bin ich etwas anders gestrickt als Ihr, dann dürfte ich Finja auch nicht zu den Großen lassen. Hat man einen Hund, lauert überall Gefahr, das ist nun mal so. Rhena hat doch auch Kleine bei den Großen. Ich verstehe aber Ulrike, würde sie niemals bitten zu kommen, das muss sie selbst entscheiden.
Solange alle respektvoll miteinander umgehen und die Menschen ein Auge drauf haben, falls es zu wild wird, ist ja auch alles gut. Jule geht Shorty auch nur bis an die Knöchel und die spielen prima zusammen... Er ist normalerweise sehr wild und körperbetont im Spiel - wenn er seines Gleichen findet. Er kann aber auch anders und ist mit ihr so vorsichtig, wie er es auch mit Kindern ist. Bloß wenn der Berner sich mit seinen 50+ kg auf den Lütten "stürzt" klingt das schon so, als wenn ich als Bullyfrauchen auch sagen würde, dass es da vielleicht passendere Kollegen gäbe.
Das ist ja das Schöne Katja in der Gruppe, dass alle respektvoll miteinander umgehn. Und Du kannst mir glauben, wir quatschen nicht nur, sondern haben immer ein Auge auf die Gruppe. Ich kenne den Berner ja schon lange,Spiel bedeutet für ihn sich auf den Rücken legen Finja, die ihn sehr mag, fordert ihn immer auf sich zu erheben, der denkt nicht dran. muss mal ein paar Bilder suchen. Spielen mit Körperkontakt praktiziert glaube ich hier keiner, das sind meist nur Rennspiele. Ich war ja leider nicht dabei, Ulrike ist eine ängstliche Person, ich glaube, dass Odin sich auf den Kleinen" stürtzte", weil er ihn erkannt hat, Odin kann sich gar nicht stürtzen Nein es ist doch so. Mein erster Hund war ein kl. Terrier, später kamen grüßere, aber wie ich mich jetzt erinnere war ich mit dem Kleinen auch ängstlicher als mit den Großen. Wie Katja schon sagte hat ein kl. Hund eben keine Chance sich zu wehren. Aber hier in der Gruppe wird nicht nur gespielt, da sitzt man auch als Hund mal doof rum, uns Allen kommt es zur Hauptsache darauf an, dass unsere Hunde Menschen- und Hundekontakt haben. Für Finja ist das sehr wichtig, und tut ihr gut. Ich hab auch schon mich für Ulrike um geguckt, weil Bullychen sooooo gerne spielt, aber hier hab ich nichts gefunden
Zitat von Taiga Und Du kannst mir glauben, wir quatschen nicht nur, sondern haben immer ein Auge auf die Gruppe.
Davon bin ich ausgegangen. Ich meinte nur, weil du sagtest, Rhena lässt auch Große und Kleine zusammen. Rhena schreitet auch ein, wenn sie merkt, dass es für den Lütten zu viel oder zu gefährlich wird. Und dann kann man die auch zusammen spielen lassen.
Katja, meinst Du ich würde das nicht machen? Bisher hatten wir noch keine gefährliche Situation, da brauchte niemand ein schreiten, die Trainerin ist ja auch fast immer dabei. Für sie kann Bullychen kommen Aber für Bullychen werden wir was finden, könnt Ihr mir glauben, hab schon was im Kopf immer mit der Ruhe.
Ging ein Hund nicht respektvoll mit unseren um, war seine Reise nach der Vorstellung oder spätestens nach der Probebetreuung zu Ende.
In 10 Jahren bebte bei mir oft der Rasen alles war vertreten Lanseer, Doggen, Leonberger, aber NIE wurde ein Hund im Spiel verletzt. Kein Welpe hat je gequietscht, ob wohl diese (auch Mayra) im Spiel oft über ihr Ziel hinaus geschossen sind. Die großen haben sie liebevoll ausgebremmst.
Ich weiß noch wie Mayra damals Dana attackiert hat, ihr blieb nur eine Möglichkeit sich auf Mayra zu setzen, damit sie Ruhe gibt , selbst dabei war sie total behutsam.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Passieren kann immer etwas, auch dann, wenn gleich große Hunde gemeinsam spielen. Meist ist es doch so, dass die Großen den Kleinen gegenüber rücksichtsvoller sind als würden sie mit gleichgroßen Kandidaten spielen. Das beobachte ich, wenn Faro mit einem kleinen Hund spielt. Er spielt mit ihm ganz anders als mit Atti. Bei den beiden geht oft die Post ab, dass ich oft weggucke.
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Weggefährten
Thema drucken
27.08.2018 06:50
Antworten
Er ist normalerweise sehr wild und körperbetont im Spiel - wenn er seines Gleichen findet. Er kann aber auch anders und ist mit ihr so vorsichtig, wie er es auch mit Kindern ist. Bloß wenn der Berner sich mit seinen 50+ kg auf den Lütten "stürzt" klingt das schon so, als wenn ich als Bullyfrauchen auch sagen würde, dass es da vielleicht passendere Kollegen gäbe.
