Ich hatte Annette nochmal dazu gefragt , auch sie ist der Meinung , das die Hunde so wenig wie möglich Erfolgserlebnisse , in Sachen , auf freilaufende Hunde zustürmen , bekommen sollten , also waren meine Gedankengänge nicht falsch
Auf die Frage , ob ich auf schmalen Wegen bei freilaufend entgegen kommenden Hunden lieber ableine , schrieb sie , dass sie mit angeleinten Hunden umdrehen würde sich einen anderen Weg suchen , oder eben absitzen lassen und den fremden Hund energisch abweisen .
Meiner Meinung nach werden meine Hunde nie aufhören stürmisch auf andere zu zulaufen , ich denke das ich evtl nur erreichen werde sie abzurufen ...was natürlich schon ein echter Vorteil wäre ...naja warten wir ab bin ja erst am Anfang .
Hunde haben eben nun mal unterschiedliche Charaktere, Mayra leine ich auch lieber einmal öfters an als Finn. Weil auch sie manchmal recht stürmisch und sogar forsch ist, ich muss es nicht haben dass sie sich von einem Hund den ich nicht kenne eine fängt.
Frag mal Bettina, selbst als sie bei mir zu besuch war und ihre Hunde das Grundstück betraten, war Mayra deutlich länger an der Leine als Finn. Weil ich sie so eben besser lenken kann und trotzdem hat es zwischen ihr und Luk kurz gefunkt.
Man kann eben nicht alles und jeden Hund über einen Kamm scheren.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Zitat von RhenaHunde haben eben nun mal unterschiedliche Charaktere, Mayra leine ich auch lieber einmal öfters an als Finn. Weil auch sie manchmal recht stürmisch und sogar forsch ist, ich muss es nicht haben dass sie sich von einem Hund den ich nicht kenne eine fängt.
Frag mal Bettina, selbst als sie bei mir zu besuch war und ihre Hunde das Grundstück betraten, war Mayra deutlich länger an der Leine als Finn. Weil ich sie so eben besser lenken kann und trotzdem hat es zwischen ihr und Luk kurz gefunkt.
Man kann eben nicht alles und jeden Hund über einen Kamm scheren.
Dabei schaut sie sich doch immer den Rütter an ...
Heute auf der Runde war ich anfangs genervt , wollte wieder schnell vorwärts kommen daher habe ich das Training gelassen bin nur gelaufen , obs am Wetter lag oder daran das ich schlecht geschlafen habe wer weiß ...
Auf dem Rückweg im Park trafen wir auf Moritz , da klappte Leckerchen ablenken ganz gut , auch als die kleine Hündin vorbei kam , diese wurde auch angeleint , dann aber kam ein Junghund über die Wiese auf uns zu , hörte überhaupt nicht auf seine Halter ( Hundenanfänger ) der junge Hund stoppte , habe meinen Hunden Leckerchen zugeworfen damit wir dann rückwärts gehend aus dem Bereich kommen , der junge Hund fand das Spiel toll und wollte daran teilnehmen rannte also wieder auf uns zu ....Fly fands nicht toll ....die HH riefen immer noch ....also habe ich dem Hund kurzerhand Leckerchen entgegen geworfen , bin dann rückwärts mit meinen Hunden zurück .....der Kleene hat gefressen danach zu seinen Haltern zurück sie leinten an , ich im Bogen vorbei ...
Unterwegs bin ich jetzt soweit , das ich im großen Abstand die Hunde nicht mehr anleine sondern Leckerlie spielend vorbei laufe .
Mit dem Rückpfiff hat es anfangs gehapert , das letztemal Pfeifeneinsatz war auch schon fast 2 Jahre her .
Mal einen Tag Pfeifen Pause eingelegt und siehe da am nächsten Tag gings besser .
Zwischendurch war es so , wenn ich die Pfeife ergriffen habe ,die Jungs schon kamen
Also habe ich ihnen den Rücken zugedreht , erst wussten sie nicht was das sollte dann kam Fly zögerlich , danach auch Leon , dann hatten sie es kapiert .
Heute liefen unten auf der Wiese Hunde mit Halter ( mir bekannt ) oben auf dem Deich habe ich Leckerlie gespielt ,( meine Hunde liefen auch frei ) Leon schaute nach unten, ich gepfiffen, er schaute sofort zu mir Lecker flog , Leon hinterher . Fly hatte nur an den Leckerchen interesse .
Die Reize zum rückpfeifen lege ich jetzt immer höher , heute habe ich sie zum Wasser geschickt ,sie rannten los , gepfiffen, ein Ruck ging durch beide Körper sofort umgedreht ( das wollte ich erreichen ) mit großem Jubel und vielen Leckerchen belohnt :glücklich:
Wir sind also auf einem guten Weg , jetzt muss es sich festigen , das wird eine ganze Zeit dauern , ein halbes Jahr schätze ich
Ich hab aber auch nicht gedacht das du deinen Hunden gegenüber immer noch so unsicher bist , dabei sind beide so gut. Fehlschläge gibt es immer mal
Was meinst Du mit "..immer noch unsicher " ?
Weil ich nicht mit der Holzhammermethode loslege ?
Lass mich mal langsam machen , die Abstände werden schon geringer
Der Abruf soll sicher funktionieren, wenn ich jetzt halbe Sachen mache , hätte ich gar nicht mit üben anfangen müssen , ob es tatsächlich mal so klappen wird ,wie ich mir das vorstelle, weiß ich natürlich nicht , aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel
Irgendwie versteh ich dich ja, ich stell mich ja auch oft in Frage. Ist aber was anderes wenn nicht ich selbst es bin, dann gibt man Ratschläge oder wundert sich über Dinge die man selber nicht anders macht
Mit " immer noch unsicher" mein ich das weil du die Hunde jetzt schon so lange hast und dann doch "unsicher" bist weil sie dann mal anders handeln wie du es möchtest. Meist sind sie total ausgeglichen, ruhig und auf dich konzentriert. Du kannst überall mit ihnen hin sie können sich benehmen. Aber dir reichen 80 % nicht Miss Perfekt
Weggefährten
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12.11.2017 11:10
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...was natürlich schon ein echter Vorteil wäre ...naja warten wir ab bin ja erst am Anfang .
daher habe ich das Training gelassen bin nur gelaufen , obs am Wetter lag oder daran das ich schlecht geschlafen habe wer weiß ...
