Eika ist nun ein Jahr alt und so bei kleinem ist es mit der zappellei beim Bürsten auch mal gut gewesen.Sie bleibt nicht stehen,setzt sich hin ,meistens legt sie sich hin und leckt ununterbrochen dort wo ich Bürsten will,beißt in Bürste/Kamm rein,albert herrum in dem sie sich alle paap Sekunden auf dem Rücken schmeißt.Sieht die Pflegeutensiellien als Spielzeug an.Ein strenges nein oder aus hilft nicht.Vor Verzweiflung hab ich mal versucht sie mit Futter ab zu lengen und legte Trockenfutter auf dem Trimmtisch,das kanns aber auch nicht sein.Sie ist sonst auch so hibbelig,auch auf dem Sofa.Aber auf dem Trimmtisch fängt es echt an zu nerven.Ich weiß nicht wie ich sie ruhiger bekomme und das sie aufhört mit dem ständigen Lecken das sie in jeder Situartion macht den ganzen Tag und Abend.

Ich würde sie erst mal gar nicht auf den Trimmtisch setzen.

Einfach mal ganz langsam beginnen mit einer weichen Bürste, da wo sie ruhig liegt, wie Rhena schon schreibt.

Nur mal ganz kurz und wieder auf hören, und loben.

In den nächsten Tagen alles etwas länger, Geduld.




LG Helmi

Eigentlich kann ich da gar nix Neues dazu schreiben, als das, was da schon steht:

Keine Aktion daraus machen, nach dem Motto: JETZT wirst Du gebürstet sondern eher mal so nebenbei zufällig mit der Bürste am Hund rummachen.... Da wo nix ziept und mit Wohlfühlgeräuschen begleiten.
Hat bei meinen geholfen - als "verwilderte" Hunde kannten sie es alle nicht und fanden es am Anfang suspekt und sind alle zu Körperpflegefetischisten geworden. Naja, fast alle, LUCA lässt es mittlerweile wohl eher mir zu Liebe über sich ergehen. Und auf jeden Fall eine ziepfreie Bürste nehmen.

Gray war ja gar kein Bürstehund.
Er hat sogar geschnappt.
Ich habe ihn abgelegt und vorsichtig gebürstet, wenn er ruhig war ein Mini Leckerchen in sein Maul geschoben, dann weiter gemacht, nur ein wenig z Bsp nur rechte Hinterhand, bei so einem kleinen Hund wie deiner evtl das Vorderbein dazu.
Wenn das geklappt hat ein Leckerchen ins Maul schieben und fertig für den Tag.
Ich habe für Gray eine Woche gebraucht um einmal komlett zu bürsten.
Auch heute mach ich nur eine Seite am einen und die andere am nächsten Tag.
Er findet es immer noch nicht toll, hält aber still und manchmal geniesst er es sogar.
Da er sehr langes Fell hat ziept es immer mal, ich nehme das Fell an der Haut zwischen die Finger und zupfe es auseinander (wie bei Kindern mit langen Haaren)

Meine ersten Versuche bei Faro scheiterten auch kläglich, obwohl ich eine ganz weiche Bürste nahm. Faro ging stiften, dann habe ich die Bürste erstmal auf die Erde gelegt, er nahm sie dann zum Spielen....morgen kommt der nächste Versuch und dann mit Leckerchen
die Fellknubbel habe ich gerade herausgeschnitten

Also ich mache das ganz einfach. Ich stelle meine Hunde, die bürsten hassen, vor die Schafe und bürste da.
Nee im ernst, ich hab bei meinen Jungs im Welpenalter mit einer weichen Babybürste angefangen und trotzdem mögen sie es nicht. Wobei ich mir sicher bin, dass es an ihrer Mitochondrienschädigung liegt.

Also ich würde es auch ganz langsam aufbauen. Allerdings würde ich nicht an den Beinen anfangen, da mögen es doch die meisten Hunde am wenigsten.
Ich würde damit auf dem Boden anfangen und am besten dabei von einer 2. Person füttern lassen, oder wie Rhena schreibt ihr was geben, womit sie beschäftigt ist.
Den Tisch würde ich unabhängig vom bürsten üben. Sprich Hund kurz drauf, futter in den Hund und Hund wieder runter.

Womit bürstet Ihr eigentlich?

Lucy mag das bürsten ja auch gar nicht, aber sie läßt es über sich ergehen. Auch wenn sie dabei schaut, als würde ich sie umbringen wollen.

Aber jetzt im Alter hab ich immer mehrGefühl, dass es ihr weh tut. Sie hat ja nun auch ein paar so kleine Altersgnubbel. Ich pass da schon immer auf.
Zur Zeit bürste ich immer erst mit dem Furminator und dann mit einer Art kamm.
Lucy hat ja lockiges und recht dichtes Fell. Könnt Ihr mir nen Tipp geben?

Zitat von majaga

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Womit bürstet Ihr eigentlich?

Lucy mag das bürsten ja auch gar nicht, aber sie läßt es über sich ergehen. Auch wenn sie dabei schaut, als würde ich sie umbringen wollen.

Aber jetzt im Alter hab ich immer mehrGefühl, dass es ihr weh tut. Sie hat ja nun auch ein paar so kleine Altersgnubbel. Ich pass da schon immer auf.
Zur Zeit bürste ich immer erst mit dem Furminator und dann mit einer Art kamm.
Lucy hat ja lockiges und recht dichtes Fell. Könnt Ihr mir nen Tipp geben?

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Das sie sich im Alter nicht gern bürsten lassen hab ich bei meinen auch festgestellt.
Irgendwie tut dann wohl alles weh.
Grad Coco liebte das bürsten heiß und innig.

Den einzigen Tipp den ich hätte, kämm sie jeden Tag dann filzt es nicht und ziept nicht so.
Bei meinen bin ich nicht zimperlich, Drahtbürste, Kamm und hinterher Naturbürste fürs Langhaar.(da müssen die durch )

Danke Ihr Beiden.

Wahnsinn Rhena, sollte ich vielleicht auch mal tun. Ich kämme bisher einmal in der Woche.

Bei Jolie brauch ich ja auch selten kämmen.
Gray mit seinem langen dichten Pelz braucht das schon öfter, sonst komm ich da schlechter durch und dann ziepts und Männlein wird unwillig, steht auf und geht.
Einmal in der Woche reicht bei ihm auch.
Leo wollte nie gebürstet werden und im Alter erst recht nicht, da wurde er zur Katze, beissen, kratzen,flüchten.
Ich habs dann aufgegeben, er war total verfilzt, den hätte ich mal lieber jeden Tag ein wenig gebürstet dann wär es nicht so schlimm geworden, da half immer nur die Schere.

Wenn ich meine nur alle paar Wochen bürsten würde, wären sie total verfilzt. Bei ferret und Luk bin ich so schön immer wieder dabei, was rauszuschneidern. gerade bei dem nassen Matschwetter, geht das zwischen den Beinen und an den Hosen total schnell bei denen.
Laut Dr. Walla, hängt das auch etwas mit ihrer Krankheit zusammen.

Ich hab auch alles mögliche an Bürsten. Eine ganz normale und so ein Rechen, beidem die Zinken nachgeben, nutze ich am meisten.