Tiere erzählen vom Tod

wie Tiere ihr Streben erleben und den Weg ins Licht finden.

Von Penelope Smith

Es ist ein Buch was ich ganz langsam lese, jedes Wort, Absatz, Seite genieße und hoffe, dass es nicht so schnell endet. Ein Trost für alle, die schon einmal Abschied nehmen mussten oder Angst haben vor dem, was auf einem zukommt, wenn es mal so weit ist. Hier werden viel interessante, faszinierende Erlebnisse aufgeführt, auch von anderen Tierkommunikatoren. Ganz deutlich wird, dass es keinen Abschied gibt, das die Tiere nur ihren Körper verlassen, die Seele aber immer bei uns bleibt, wir also für immer verbunden sind, wenn wir es wollen. Auch wird die Reinkarnation beschrieben, wie Tiere zu ihren Besitzern zurückkehren.

Ich möchte Euch zwei Stellen von Penelope zitieren

So berichtet ihr Meerschweinchen:

Tod bedeutet sich nach Frieden zu sehnen. Man weiß, dass seine Aufgabe erfüllt ist. Es gibt keinen Kampf, weil es sich richtig anfühlt. Es bedeutet, dass man in ein größeres Ganzen übergeht. Man lässt die Anspannung los. Springt von der Tretmühle ab. Man geht entspannt in die Wärme. Man geht in eine Quelle. Man wird von der Liebe selbst festgehalten. Es ist ein riesengroßer Sonnenuntergang. Es ist völliges Vertrauen. Man tritt einer größeren Macht bei. Es ist der herrlichste Empfang, wenn man nach Hause kommt. Es bedeutet, dass alle Sinne auf vollkommene Weise miteinander harmonisieren und im Gleichgewicht sind. Die Gedanken kreisen nicht mehr im Kopf. Man sieht die Verbindung alle Dinge und man wird die Verbindung aller Dinge. Der Tod bedeutet Erkennen.

An einer weitere Stelle musste ich gestern lachen:

Einmal verursachte ich unfreiwillig den Tod eines Hasen, der mir vor das Auto sprang. Obwohl ich versuchte, ihm auszuweichen, hörte ich den dumpfen Schlag, als der Reifen ihn überfuhr. Ich zitterte vor Schreck am ganzen Körper und hielt am Straßenrand an. Als ich mit dem früheren Hasen Verbindung aufnahm, der seinem Körper sofort bei dem Zusammenprall verlassen hatte, meinte er lachend:" Kein Problem. Dass ist schon der dritte Körper, den ich auf diese Weise verloren habe. Allmählich bin ich daran gewöhnt." Seine Gelassenheit schien anzudauern, dass er ein Wettrennen mit den Autos veranstaltete und ihm das Spaß machte. Ich riet ihm, sich ein anderes Vergnügen zu suchen, da es für die Menschen, die von seinem waghalsigen Spiel betroffen waren, sehr unangenehm war.

Klickt hier