Ihr habt ja mitbekommen, dass ich von der Homöopathie sehr überzeugt bin, und auch deshalb oft im Forum schreibe, was meiner Familie bzw. meinen Tieren gut geholfen hat. Es sind nur Empfehlungen, sich mit der Idee auseinander zu setzen.
Denn es heißt nur, dass das Mittel meiner Wahl eben bei uns gut angeschlagen hat, was möglicherweise bei jemand anderen nicht der Fall ist. In den 20 Jahren, in denen ich meiner Familie homöopatisch helfen konnte, hat sich auch herauskristallisiert, dass wir einen ganz bestimmten Teil Globuli benötigen, und nur einige Wenige explizit für diverse Zwei-und Vierbeiner. Ich nenne dies "Familienabhängig"
Um Globulis effektiv einsetzen zu können, muss man seine Lieben sehr genau beobachten und die Krankheitsbilder unterscheiden lernen. Auch nach der Gabe ist Beobachtung gefragt, ob sich etwas im Krankheitsverlauf geändert hat.
Jeden Interessierten empfehle ich das Buch von
Werner Stumpf: Homöopathie (GU-Verlag); es begleitet mich seit fast 20 Jahren
Oder: Dr. med. vet. Elke Fischer: Homöopathie für Hunde
Und bei langwierigen oder schweren Erkrankungen würde ich ihn jedem Fall einen Tierheilpraktiker oder ganzheitlich arbeitetenden Tierarzt aufsuchen!
Ich sehe es, wie Du, wende ja auch einige Dinge bei mir und meinen Nasen an. Tritt jedoch nach dem dritten Tag keine Besserung ein, bin auch ich bei einer THP oder TA. Siehe Momo´s Lungenentzündung. Finn konnte ich prima helfen, aber als sich bei ihr keine Besserung einstellte war ich mit ihr am dritten Tag bei der THP, später beim TA.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
dieser thread wird sicher vielen helfen, ich bin ja sehr für naturmedizin zu haben. demzufolge schaue ich hier sicher oft rein. ich arbeite seit 2 jahren mit schüßlersalzen, wende sie oft bei meiner familie an, auch bei den hundis. bin da aber noch ein neuling, und lese viel nach. hab 2 bücher, einmal für den mensch und einmal das für hunde. danke conny.
Ups, das war eigentlich so gar nicht meine Absicht, vorallem weil es ein öffentlicher Bereich ist.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass man sich - wie bei vielen anderen Dingen auch - vorher infomiert. Manchmal geben Menschen unbedacht Medis o.ä., die für ihre Belange nicht hilfreich sind. Also: Vorher gut informieren, und im Zweifelsfall einen Homöopathen fragen.
Zitat von MonikaDa mich dieses Thema auch sehr interessiert steht das Buch von Conny schon auf meiner Einkaufsliste.
Aber sagt mal, was passiert wenn ich die falschen Globulis gebe oder die falsche Dosierung?
Bei der falschen Globuliwahl kann sich das Krankheitsbild verändern, Ich selbst gebe Globuli nur in den Potenzen D4,D6 und D12. Ganz selten D30, denn da ist die Veränderung, die vielleicht eine falsche Gabe bewirkt, kürzer. Alles andere und auch Konstitutionsbehandlung überlasse ich dem Hömoöpathen.
Das ist nicht so wild, trotzdem werden die Wirkstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen und nicht einfacht runter geschluckt, wenn sie einfach nur ins Futtergegeben werden. Bei Momo muss ich sie immer auflösen und sie ihr mit einer Einwegspritze verabreichen.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
Probier mal Folgendes: Geh mit Deinem Zeigefinger an das Zahnfleisch ( wenn es trocken ist, mach bitte den Finger nass, sonst ist es unangenehm), und mach da ganz kleine, zarte 1 1/4 Kreise mit Deiner Fingerspitze. Vorne, oberhalb der Schneidezähne, findest Du einen "Knubbel", den haben Menschen auch. Versuch auch den zu "stimulieren". Dann gib Cindy die Globuli
Weggefährten
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29.07.2012 14:15
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das war eigentlich so gar nicht meine Absicht, vorallem weil es ein öffentlicher Bereich ist.
