Etwas sehr informatives habe ich gerade in einem anderen Forum gelesen, versuche es mal mit meinem eigenen Worten auszudrücken.
Ein positiver Borreliose Check sagt einzig und allein aus, das der Hund in seinem Leben schon mal mit Borrelien in Kontakt gekommen ist und das sind ca. 95 % der Erwachsenen Hunde in Deutschland.
Selten sind die Antikörpertest negative.
Wenn ein TA Borreliose vermutet wäre der nächste Weg ein Westernblot zu machen um nach zu sehen ob das ein akutes Geschehen oder ein weit zurück liegender Kontakt ist.
Borreliose ist bei Hunden extrem selten, viel wahrscheinlicher ist, das Probleme im Bewegungsapparat, eine rheumatoide Arthritis sind, was häufig eine Impffolge und leider sehr verbreitet ist. Oder wenn Beschwerden nur kurz auftreten, eine Zerrung, Blockade, etc. sein können.
Rheumatische Erkrankungen können bis 9 Monate nach der Impfung auftreten.
Ferner wird bei Borrilose gerne das AB Doxycyclin (es ist ein Doxycyclinhyclat) gegeben, es ist stark schleimhautäzend und darf auf keinen Fall mit den Schleimhäuten in Maul oder Speiseröhre in Berührung kommen. Es genügt nicht, die Tablette in Leberwurst einzupacken, da diese beim abschlucken abgestreift werden könnte. Am besten in ein Hühnerherz verpacken und komplett abschlucken lassen. Als Magenschutz hat sich Haferschleim (vor der Tablettengabe) bewährt.
Liebe Grüße Rhena mit Mayra und Fee-lina
Meine Hunde begleiten mich, wie ich sie begleite...
wenn ich darf was dazu schreiben.... josef hat borrelie gehabt.erst haben wir gedacht das arthrose ist.wenn nicht geholfen hat,große borrelie test.festgestellt waren betta a und betta d -aktive borrelie.war schon vorgeschrietene pfase. also,4 woche hohe dose doxy und abwarten.jede woche kontrole durch große blut test.doxy ist sehr gefährlich-er zestort oft immunsistem am welchem dann 80 % hunde sterben.paralel haben wir auch kontaktiert heilpraktikantin, mit erlaubnis tierartzes. die hat uns vorgeschrieben ujimo dog-japanische tropfen zum stärkung immunsistems.josef borrelie waren nach 4 wochen nicht mehr aktiv.seine korper hat antiborrelie gebildet.noch halbes jahr haben wir sitzunge bei heilpraktikantin genommen-ujimo dog tropfen,colostrum, leser therapie.zusatzlich 2 woche ostsee. nach 2 jahre hat josef voll geheilt .keine lähmungen in schulter.nicht. früerkenug bei borrelie ist a und o.meine erfahrung.
Super, daß ihr das bei Josef so gut in den Griff bekommen habt. Ja, frühzeitige Behandlung kann wirklich sehr gut anschlagen, daß habe ich auch schon bei den Menschen oftmals gehört.
heute haben sie sogar bei uns in oberlasitzer zeitung geschrieben über unglaubliche plage an zecken in kreiss bautzen und insgesamt oberlausitz. ein artikel wo schreibt das zecke ,gefärlichte tier in deutschland ist.mitlaweile ist über 50 verschiedene krankheiten,was diese art spine übertragen kann..... unsere hundetrener sagte uns letzt mal das fast jede abend er und seine frau min.1 zecke an sich finden. und ich muß zugeben,es sind wirklich viele-bei bruno finden wir täglich min.5 stück.
Rhena, das habe ich auch schon mal gelesen. Es sind ganz viele Hunde positiv getestet, ohne jemals an Borreliose zu erkranken, da viele Hunde bereits in früher "Jugend" mit den Borrelien infinziert sind und dann Antikörper bilden. Die körpereigene Abwehr schafft es aber, dass es zu keinem Ausbruch der Erkrankung kommt, allerdings gibt es Ausnahmen, wie Gora schreibt. Aber es ist ja nicht nur die Borreliose, die durch Zecken übertragen wird. Unsere TÄ erzählte, dass sie bereits Hunde mit einer Erlichiose in Behandlung hat. Diese Erreger gab es sonst nur in südlichen Ländern
Scheißzecken
Liebe Grüße Conny
Einen Hund zu verletzen dauert nur wenige Sekunden. Sein Vertrauen zurück zu gewinnen, jedoch mehrere Monate
Zitat von JocoUnsere TÄ erzählte, dass sie bereits Hunde mit einer Erlichiose in Behandlung hat. Diese Erreger gab es sonst nur in südlichen Ländern
Oder Babesiose, die durch die Auwaldzecken übertragen werden kann. Diese Zecken gab es früher auch nur im Süden, aber durch das wärmere Klima haben sie sich vor Jahren schon über die Alpen zu uns ausgebreitet und sind seit einigen Jahren auch Thema in Süddeutschland. Ganz schlimm ist es mit ihnen um Sindelfingen rum (Nähe Stuttgart), da gibt es diese Biester in rauhen Mengen.
Weggefährten
Thema drucken
11.03.2013 16:09
Antworten
Gefährliche Biester.
